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Wetterstatistik Juni 2006

Begonnen von René aus Bocholt, 29.06.2006, 15:47:47

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René aus Bocholt

Deutschlandwetter im Juni 2006
Juni war sehr warm, sehr trocken und sehr sonnig


Offenbach, 29. Juni 2006 – Der Juni 2006 war in Deutschland wärmer als normal. Fast überall war es zu trocken - die Regenmengen lagen zum Teil deutlich unter den vieljährigen Durchschnittswerten. Die Sonne dagegen meinte es gut und war häufig zu Gast bei Freunden. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner gut 2 600 Messstationen.

Anfangs örtlich Bodenfrost, später dann hochsommerlich warm
Deutschlandweit lagen die Temperaturen der Luft rund 1,3 Grad Celsius (°C) über dem vieljährigen Durchschnitt von 15,4°C. Während Anfang des Monats örtlich noch leichter Nachtfrost registriert wurde, stiegen pünktlich mit Beginn der Fußballweltmeisterschaft die Temperaturen auf hochsommerliche Werte. Besonders warm war es in Berlin und Brandenburg. Der höchste Einzelwert wurde am 25. mit 35,2°C in Karlsruhe gemessen.

Vor allem im Norden große Trockenheit
Die Niederschlagsbilanz war im Juni überwiegend negativ. Es wurden nur 47 Liter pro Quadratmeter Regen gemessen. Das entspricht 55 Prozent des klimatologischen Mittelwertes von 85 Liter pro Quadratmeter. Dabei gab es deutliche regionale Unterschiede. Besonders Norddeutschland litt unter großer Trockenheit, da dort gebietsweise nicht einmal 20 Prozent der üblichen Niederschlagsmenge erreicht wurde. An einigen bayerischen Stationen dagegen wurden durch ergiebige Gewitterschauer die klimatologischen Mittelwerte etwas überschritten.

Überall Sonne satt
Die durchschnittliche Sonnenscheindauer betrug bundesweit 265 Stunden. Das entspricht 134 Prozent des Normalwertes von 198 Stunden. An allen DWD-Messstationen schien im Juni die Sonne mehr als normal. Besonders sonnig war es in Rheinland-Pfalz, wo verbreitet sogar mehr als 150% der üblichen Sonnenscheindauer gemessen wurde.


Monatsmitteltemperaturen in den Bundesländern im Juni 2006
(Monatsmittelwerte und Abweichung vom vieljährigen Mittel)


Baden-Württemberg      17,0 °C +1,9 Grad
Bayern                 16,6 °C +1,7 Grad
Berlin                 18,7 °C +1,6 Grad
Brandenburg            17,8 °C +1,3 Grad
Bremen                 16,4 °C +0,9 Grad
Hamburg                16,9 °C +1,2 Grad
Hessen                 16,5 °C +1,3 Grad
Niedersachsen          16,4 °C +1,0 Grad
Nordrhein-Westfalen    16,7 °C +1,3 Grad
Mecklenburg-Vorpommern 16,8 °C +1,4 Grad
Rheinland-Pfalz        16,9 °C +1,6 Grad
Saarland               17,2 °C +1,6 Grad
Sachsen                17,1 °C +1,5 Grad
Sachsen-Anhalt         17,2 °C +1,1 Grad
Schleswig-Holstein     16,0 °C +1,0 Grad
Thüringen              16,3 °C +1,4 Grad
(Vorläufige Werte, da die Daten der letzten Tage des Monats auf Prognosen basieren.)


Quelle: DWD
Wetterstation Bocholt
www.bocholtwetter.de

semmeringer

Hallo, Leute!

Hier die Wetterübersicht aus Österreich vom hinter uns liegenden Juni 2006.
Es war ein kurioser Juni, da er mit extremer Kälte begann, und mit Hitze ohne Unterbrechung endete.
Es gab extreme Unwetter, man beachte die ebenfalls in diesem Text angeführten 43mm, die gestern in Puchberg/Schneeberg binnen 20(!) Minuten vom Himmel schossen! Die Schneepflüge mussten aufgrund der enormen Hagelmengen ausrücken, Menschen mussten mitten im Sommer "Schneeschaufeln".
Ich habe dieses Unwetter selbst miterlebt, mein Kommentar dazu: Weltuntergang -> um 7Uhr, vor dem Hagelunwetter, war es stockdunkel! :-?
Hat sowas Extremes schon mal jemand von euch erlebt?

Klima Monatsrückblick Juni 2006

Der Sommer ließ auf sich warten


Die in den letzten Maitagen über uns hereingebrochene Kälte hielt auch zu Beginn des Juni 2006 an und machte verbreitet eine Aktivierung der Heizungen unumgänglich. Erst nach dem 10. Juni überschritten die Temperaturen die Normalwerte, das dafür aber kräftig. War es in den ersten Junitagen bis zu 7 Grad C kälter als normal, so wurden nach der Monatsmitte an mehreren Tagen gleich große positive Abweichungen verzeichnet.
Daraus ergeben sich Monatsmittel der Temperatur, die verbreitet um 0,5 bis 2 Grad C über dem Normalwert liegen werden und damit bis auf wenige Zehntel Grad dem Juni des Vorjahres gleichen. Die größten Abweichungen vom Normalwert ergeben sich von Vorarlberg bis Salzburg.
Vom selbstverständlichen Frost auf den Bergen abgesehen traten negative Temperaturen nur an wenigen Orten auf. Den absolut tiefsten Wert meldete Seefeld in Tirol am 8. Juni mit -2,1 Grad C. Um den 20. Juni setzte heißes und schwüles Wetter ein, das nahezu überall auch den einen oder anderen Hitzetag mit mindestens 30 Grad C mit sich brachte. Von den Landeshauptstädten verfehlte nur Bregenz mit einem Monatshöchstwert von 29,9 Grad C am 25. diese Grenze. In Klagenfurt wurden dagegen gleich an 12 Tagen mindestens 30 Grad gemessen, womit hier sogar der bisherige Rekord von 11 Hitzetagen aus dem Juni des Jahrhundertsommers 2003 übertroffen wurde. Alle anderen Landeshauptstädte blieben aber hinter den damaligen Rekorden zurück. Österreichs Hitzepol im Juni war Wagna bei Leibnitz mit 35,2 Grad C am 26. d. M.
Die Monatssummen des Niederschlags bieten wegen der zahlreichen und oft nur kleinräumigen Gewitterregen und Unwetter ein uneinheitliches Bild. Strichweise noch andauernder oder vorhergesagter Regen wird die endgültigen Monatsmengen in Teilen Österreichs vergrößern. Am Bodensee und im äußersten Süden wurden bisher weniger als 75 Prozent der normalen Junimengen erreicht, in den niederösterreichischen Kalkalpen und am Alpenostrand schon bis zu 275 Prozent. Normale Mengen sind bisher von Tirol bis in den Westen Oberösterreichs und über Teile der Steiermark bis in das Südburgenland gefallen. Die größten Tagesmengen von 80 bis 90 mm wurden schon am 2. Juni im Raume der niederösterreichischen Kalkalpen gemessen. Aber die heftigen Gewitter und Hagelunwetter zum Monatsende haben mit etwas geringeren Mengen in unvergleichlich kürzerer Zeit entsprechend mehr lokale Verwüstungen angerichtet. So fielen in Puchberg/Schneeberg gestern in nur 20 Minuten 43 mm, in Kleinzicken in 2 Stunden 60 mm.
Die Sonne wird die Normalwerte in den Landeshauptstädten mehr oder weniger deutlich übertreffen. Bis jetzt verzeichnet Bregenz mit 271 die meisten Sonnenstunden, am wenigsten Sonne mit nur 227 Stunden konnten die Salzburger genießen. Auch bezogen auf den Normalwert liegt Bregenz mit 130 Prozent desselben an der Spitze, St. Pölten mit nur 102 Prozent (234 statt normalen 230 Stunden) ist Schlusslicht. Wien belegt mit 260 Stunden (117 Prozent von normal 223 Stunden) einen guten Platz.

Quelle: ZAMG Wien-Hohe Warte

T. C.

Mein Juni 2006 8)

@René:
Diese neue Tabelle da von Dir mit den Durchschnittswerten pro Bundesland is ja ma geil.
Viel repräsentativer, weil da bestimmt auch die "Landstationen" mit dabei sind.
Bestes (Gegen)Beispiel: Das "Bundesland" Berlin mit seinen knapp 19 Grad im Schnitt.

Jungs (und Mädels), wisst Ihr, was mir aufgefallen ist?
Jetzt ma ohne Witz:

Denkt ma an den langen und kalten Winter zurück. Da hat man doch echt gemeint, Scheisse, es wird nie wieder richtig warm.

Dann hat Nette gesagt, dass der Frühling umso intensiver wird. Und er wurde; soviel Pollen auf einen Schlag hab ich noch net gesehen. Das explodierte alles förmlich.

Und jetzt dieser (bisher) schöne, gleichmäßige Sommer.
Net als diese spürbaren naßkalten Unterbrechungen wie 2005.
Mir kommt das schon seit Wochen so gleichmäßig warm bis sehr warm vor, als würde ich, was weiss ich, auf den Kanaren leben.

Da hab ich mir heut nacht ma richtig Gedanken drüber gemacht.
D-35767 Breitscheid / LDK Lahn-Dill-Kreis / Hessen / Deutschland / Europa

50N41 - 08E11 / 450 m NN

Schneefreund

Hallo,

so war der Juni 2006 bei mir in Bremerhaven gewesen. 8)

Durchschnittliches Monatsmittel:[/color] 16.9°C (+1,5 K gegnüber 1961-1990)
Durchschnittliche Tagestemperatur: 22.1°C
Durchscnittliche Nachttemperatur: 11.8°C

Absolutes Maximum: 30.7°C (am 13.06)
Absolutes Minimum: 6.9°C (am 02.06)

Durchschnittliche Luftfeuchte: 68%
Maximale Feuchte: 97% (01.06)
Minimale Feuchte: 34% (12.06)

Tage mit Niederschlag:  9
Tage mit Gewitter:      3
Tage mit Nebel:         0

Heiße Tage:             3
Sommertage:            10
Tage mit Tmax > 18°C:  27


Viele Grüße

Georg
Mfg Georg
WH 1080 und Weather Display V 10.37 b. 317

ChristophNRW

Hallo,

bei mir war der Juni auch sehr trocken, nachdem im Mai ja viel zu viel Niederschlag gefallen war. 20,2mm konnte ich im Juni verzeichnen. Über 50% davon fielen am 25. Juni, gut 12mm.

Tja, der Temperaturdurchschnitt liegt bei 18,3°C, was sicherlich etwas zu hoch ist, aber ich muss anmerken, dass ich keine Wetterhütte zur Verfügung habe. Der Sensor hängt unter dem Vordach, wo glücklicherweise immer Schatten herrscht. Leider staut sich die Hitze vor allem Abends, sodass ich manchmal auch noch gegen 21 Uhr sehr hohe Werte ablesen kann. Im Tagesverlauf gibt es aber kaum Unterschiede zu meinen Vergleichssensoren.

René aus Bocholt

Wetterstatistik Juni 2006 aus Bocholt

Monatsmittel der Lufttemperatur: 18,0  °C
Langjähriger Mittelwert 1971-2000: 16,2 °C
Abweichung vom langjährigen Mittel: 1,8 K
Mittleres Monatsmaximum: 23,0 °C
Mittleres Monatsminimum: 12,5 °C
Maximum: 32,2 °C (13.)
Minimum: 5,6 °C (06.)
Minimum der Erdbodentemperatur in 5 cm Höhe: 4,2 °C (06.)

Eistage: 0
Frosttage: 0
Bodenfrosttage: 0
Kalte Tage: 0
Warme Tage: 21
Sommertage: 11
Heiße Tage: 2

Monatsmittel der relativen Luftfeuchtigkeit: 65,0 %
Maximum: 98 % (06., 07., 15.)
Minimum: 24 % (12.)

Monatsmittel des Luftdrucks: 1020,2 hPa
Maximum: 1030,3 hPa (02.)
Minimum: 1007,5 hPa (25.)

Monatssumme des Niederschlags: 20,6 mm
Langjähriger Mittelwert 1971-2000: 77,5 mm
Prozent vom langjährigen Mittel: 27 %
Tage mit Niederschlag ≥0,1 mm: 6
Größte Niederschlagshöhe an einem Tag: 15,1 mm (14.)
Größte Schneehöhe: 0 cm
Schneedeckentage: 0

Monatsmittel des Bedeckungsgrads: 4,7 Achtel
Heitere Tage: 5
Trübe Tage: 7

Monatsmittel der Windstärke: 1,6 Bft.
Maximum: 6 Bft. (01., 26.)
Hauptwindrichtungen: Nord (20 %), Nordwest (20 %), Südwest (19 %)
Wetterstation Bocholt
www.bocholtwetter.de

moxl

Der Juni 2006 würde witterungsmäßig als ein eher langweiliger Monat in die Annalen eingehen, wäre nicht die letzte Woche gewesen. Nach einem mit 10,5 °C Höchsttemperatur kalten Start stieg die Temperatur kontinuierlich bis zur Monatsmitte auf 33 °C. Die T-Kurve dellte dann für einige Tage noch mal ein, um zum Monatsende wieder auf knappe 30 °C zu zeigen. Der Mittelwert der Temperatur lag mit 17,6 °C 2,3 Kelvin über dem vieljährigen Vergleichswert (15,3 °C). Mit insgesamt 90,5 Litern Regen pro Quadratmeter konnten wir 81 % des Durchschnittlichen (112 l) verbuchen. Am Rande: den Juni-Niederschlagsrekord seit 1951 hält das Jahr 1992 mit 211 Litern. Der Luftdruck schwankte nur leicht in einer Bandbreite von 1005 bis 1029 Hektopascal (hPa). Der Wind wehte, wenn überhaupt, meist nur schwach.
Bevor der diesjährige Juni sonnig wurde, bescherte er uns in Summe drei Nächte lang (1.-4.) 17 Liter Regen pro Quadratmeter. Die Höchsttemperaturen (Tmax) lagen vom 1. bis zum 6. zwischen lausigen 10,5 und 19 °C, was sich ganz und gar nicht nach Sommer anfühlte. Ab dem 7. (Mittwoch) stellte sich die Großwetterlage um, so dass warme Atlantikluft sich ihren Weg zu uns bahnen konnte. Tmax stieg vom 7. bis zum 14. pro Tag um 2 Grad von 21,9 °C auf 33,1 °C. Bei einem meist schwachen Wind war der Himmel tagelang von Wolken leergefegt.
An Fronleichnam und dem folgenden Freitag (16.) schien die Sonne nur milchig durch sehr hohe nebelartige Wolken (Cirrostratus nebulosus, Cs neb). An Fronleichnam sah es abends auch kurzfristig mal nach einem Gewitter aus. Mehr als ein Viertelliter Regen pro Quadratmeter fiel allerdings nicht. Auch am folgenden Wochenende lagen die Höchsttemperaturen bei meist schwachem Wind um die 30 °C. Manch jemand hat sich bestimmt ein abkühlendes Gewitterchen herbei gesehnt, aber nichts passierte. Überall in Deutschland, auch in Baden-Württemberg, krachte und donnerte es zum Teil unwetterartig, bei uns herrschte Tote Hose.
Am Montagabend (19.) sah es gegen 21:00 Uhr kurzfristig so aus, als würde ein Sturm losbrechen. Außer, dass ein paar wenige Tropfen fielen, geschah aber wieder nichts.
Am Dienstagnachmittag, kurz vor dem Fußballspiel Deutschland gegen Ecuador (3:0) rauschte ein kurzes Gewitter über uns hernieder, das innerhalb vom 20 Minuten 11,5 Liter Regen pro Quadratmeter im Gepäck hatte. Da es nach dem Gewitter gleich wieder sonnig war und nicht abkühlte, verwandelte sich das WM-Palastzelt zu einer Riesensauna. Mit einem Mix aus Sonne und Wolken ging die Woche weiter, wobei es am Donnerstag (22.) eher stark bewölkt war. An diesem Tag erreichte der Höchstwert der Temperatur gerade mal 23 °C.
Zum letzten Juniwochenende hin schickte sich das Thermometer aber schon wieder an, in Richtung der 30-Grad-Marke zu klettern. Bei harmlosen Wolken kletterte es am Samstag (24.) dann auch auf 31,7 °C. Sonntags war es mit 34,7 °C schwülheiß, was zu einem Abendgewitter mit 20 Litern Niederschlag führte. An den Folgetagen lag die Temperatur nicht mehr ganz so hoch, allerdings hielt die Gewitterträchtigkeit an. Ein Kracher am Mittwoch, einer am Donnerstagmorgen mit jeweils viel Regen innerhalb kürzester Zeit. Der letzte Tag des Monats zeigte sich schlussendlich bei einem Mix aus Sonne und harmlosen Wolken noch einmal von der gewitterfreien Seite.

DIE WETTERDATEN IM ÜBERBLICK

(Vorjahreswerte in Klammern)
Monatsmittel: 17,6 °C  (17,7)
Tmax: 34,7 °C am 25. (35,5 am 24.)
Tmin: 1,6 °C am 3.  (1,6 am 10.)
T-Delta mittel: 15,5 K (16,5 K)
T-Delta max: 22,8 °C am 14. (23,1 am 20.)
T-Delta min: 3,9 °C am 1. (8,5 am 6.)
Anzahl Sommertage (Tmax >= 25°C): 21 (19)
Anzahl heiße Tage (Tmax >= 30°C): 7 (11)
Anzahl sehr heiße Tage (Tmax >= 35°C): 0 (2)
Niederschlag: 90,5 mm = l/m2 (61)
Max. Niederschlag: 22,8 l am 28. (34 am 25.)
Anzahl furztrockene Tage: 19 (24)
Anzahl Tage mit mehr als 10 mm: 5 (1)
mittlere relative Feuchte: 69 % (67 %)

Tinerfeño

So sah der Juni 2006 hier oben aus:

Minimaltemperatur: 4,2°C (07.06.2006 - 04:45)
Maximaltemperatur: 33,6°C
Monatsmitteltemperatur: 15,89°C (0,99K zu warm!) Im Vergleich vielleicht recht kühl, aber das liegt wohl an den Nächten, in denen es sich doch recht stark abgekühlt hat.
Frosttage: 0/30
Kalte Tage: 0/30
warme Tage: 17/30
Sommertage: 8/30
heiße Tage: 3/30
------------------------
Regentage: 7
Gesamtniederschlag: 21.8mm (28,6%)
------------------------
Minimale Luftfeuchte: 29% (12.06.06 - 16:55)
Maximale Luftfeuchte: 100% mehrmals
Mittlere Luftfeuchte: 74%
------------------------
Minimaler Luftdruck: 1006 hPa
Maximaler Luftdruck: 1030 hPa
Mittlerer Luftdruck: 1020 hPa
Beste Grüße aus dem Nordwesten,
Tinerfeño
------------------------------
Aufzeichnungen seit 14.01.2004
[WS 2300 + WsWin]
[1m ü. NN]
[53°31'47" N / 7°15'50" O]
Stationsrekorde: TMax: 34,1°C (07/06) / TMin: -14,6°C (03/05)

Gerd S.

Meine Wetterwerte aus Westsachsen.

Temp.Durchschnitt:  19,81°C  + 2,71°C
Temp. max.           33,4°C  am 14.6.
Temp. min.            4,4°C  am 02.6.
max.Windgeschw.      49,5 km/h am 26.6.
Sonnenscheindauer    270,54 Std. 135,8 %
Niederschlag         31,6 l/m²  41,9 %

Alle anderen Werte können in ausführlicher Form auf meiner Homepage unter www.leandereck.de eingesehen werden.

sonnige Grüße aus Blankenhain
Gerd S.

silas

Hallo
Wie jeden Monat sind meine Daten vom Juli auf meiner Homepage unter 2006 zu finden.
Wie ihr seht, viel der grösste Teil des Niederschlags erst in den letzten eineinhalb Wochen.
Gruss Silas