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Das Wetter in der Zukunft, schon heute messbar?

Begonnen von icke, 01.07.2014, 12:15:42

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icke

Guten Morgen allerseits

Na Super! Ich mache Feierabend, geh' nach Hause und die Wetterstation geht auch:  In die Zukunft.
(siehe Bild)


Ernsthaft:
Ob das irgendwie mit dem USB- Steckerziehen zusammenhängen kann? Gestern war ich etwas Eiliger (Fußball und ich Bau grade an einem Flugzeug) und habe den Stecker schon rausgezogen, bevor der Schlepptop ganz Aus war. Ich kann nicht sagen ob ich das nicht schon mal gemacht habe und das diesen Fehler verursacht. (Ein Impuls?)
(Allerdings ging die Aufzeichnung Tags zuvor ja bis 23:59Uhr und da bin ich auch so um 17:00h nach hause...)
Den Logger und WsWin (alle Programme die so laufen) fahre ich immer erst runter bevor ich abschalte, das ist Sicher, weil ich das immer so mache. Und morgens stecke ich den USB (den zweiten Bildschirm und dann die Externe Stromversorgung, in der Reihenfolge) immer erst rein, bevor ich den Schlepptop überhaupt einschalte.
Heute Abend werde ich warten bis der Schlepptop sich abgeschaltet hat und dann erst den USB ziehen.


Zitat von: leknilk0815 am 01.07.2014, 23:34:54
die einzige plausible Erklärung wäre ein Schluckauf von Windows mit der Internetzeit.
Hallo Toni
Hmm... mir ist sowas noch nicht aufgefallen. Die Zeit im Schlepptop habe ich unten in der Taskleiste und die Stimmt (soweit ich das im Auge habe) immer. Es wäre schon ein großer Zufall würde MS seine Zeit genau in dem Moment ,,Ein- bzw. Nachstellen", wenn ich mit dem Logger anfange auszulesen.
Denn der fängt bei mir immer mit dem 01.01.1899 (oder so) an.  :eek:




[gelöscht durch Administrator]
MfGaNAM

Thomas

TheWeather

#11
Hallo Thommy,

die WS444PC läuft doch auch mit Weather Professional - oder? Der WS-Logger liest ja die Station aus und ermöglicht so die Dateiüberwachung mit WsWin, soweit ich verstanden habe.


  • Zeigt die Station selbst ein seltsames Verhalten?
  • Liefert WP das gleiche seltsame Datum in der Zukunft?
  • Wie sieht denn die Datenkontrolle (in Deinem Bild das Fenster ganz unten mit den Hex-Daten) bei einem "normalen" Datensatz aus?

Der Fehler kann ja sowohl in der Station liegen oder könnte auch in der Software WS-Logger aufgrund eines Decodierungsfehlers (Maskieren von Bits) liegen. Wenn WP richtig ausliest, läge es wohl an WS-Logger, wenn WP ebenfalls falsch ausliest, wahrscheinlich an der Station.

Dann würde sich die Frage nach einem Werksreset bei der WS444PC stellen, weil sich die Station irgendwie intern verhaspelt hätte und der Fehler z.B. immer in gleichen Zeitabständen auftreten würde (z.B. alle  3 Tage mit einer in sec gerechnet exakten Wiederholrate). Hast Du die Station selbst schonmal stromlos gemacht?

Die reine Übertragung würde ich nahezu ausschließen, da in der Regel mit einem CRC (Cyclic Redundancy Check) gearbeitet wird, der Fehlübertragungen nahezu ausschließt (ausschließen soll). Dennoch könnte auch das Verbindungskabel einen Wackler haben, der zum Abbrechen der Übertragung führt und dann hängt es von der Fehlerbehandlung in der Auslesesoftware ab, ob ein Loch oder ein "falscher" Datensatz gelesen würde.

Gruß Hans

P.S.: Was mich natürlich auch ein wenig wundert: Die Daten sind ab 0:00 Uhr weg, bis Du morgens um 7:00 Uhr wieder ins Büro kommst. Schwupps, sind auch die Daten ab kurz nach 7:00 wieder da. Eine Zeitschaltuhr gibt's nicht, die um 0:00 Uhr irgendetwas ausschaltet, das Du erst am Morgen um 7:00 Uhr wieder aktivierst?
2xTFA Nexus, Sinus, Duo, EOS Max, Klima-Logger, Mebus TE923

Die Titanic wurde von Profis gebaut, die Arche Noah von einem Amateur. ...

icke

Hallo Hans.

Das WP Programm habe ich schon lange nicht mehr.  Seid Jahren arbeite ich nur noch mit WsWin.
Ich kann also nicht ,,Zweigleisig" auslesen. Bisher eben auch ohne Probleme, auch praktischer, weil die WS444PC und die VP2  Daten sind so besser vergleichbar.

Was ich noch erwähnen sollte:
Ja, der Logger ließt Daten aus, jedenfalls verändern sich die angezeigten Daten im Loggerbild beim Auslesen, auch die ,,Datenkontrolle" zeigt andere FE 00 usw. Daten Sätze werden wohl auch als CSV abgelegt (schlecht zu kontrollieren, dazu muss WsWin abgeschaltet bleiben, was ich machen werde... bei der nächsten Zeitreise).
Nur das Datum stimmt eben nicht. Nebenbei: Es ist immer nur dies eine Datum: Der 26.01.4835.

(Ist das ein besonderes Datum? Fallen da Ostern und Weihnachten auf einen Tag? Sankt Nimmerleinstag? Oder etwa der jüngste Tag mit Weltuntergang und so? Weis das einer? :D)

Die Zeit der Daten selbst, läuft auch weiter...

Dieses (No Responding) oben in der Kopfzeile und das gleichzeitige ,,Einfrieren" des Bildes, passiert (und passierte schon immer)wenn man während des Auslesens das Bild (den Logger) in die Taskleiste setzen will. Er liest aber wohl im Hintergrund weiter, denn bisher ging es so und ich habe mir es angewöhnt beim ersten Morgendlichen Auslesen das Bild nicht anzuclicken. Wenn er dann Fertig ist, dann kann man ihn in den Keller schicken wo er weiter regelmäßig ausliest.
Daher gibt es auch keine Zeitschaltuhr oder sowas. Ich lese direkt in den Schlepptop aus. Immer morgens.

Die Station Stromlos gemacht habe ich noch nicht.
Ich will Schritt für Schritt vorgehen und den Schlepptop als erstes beäugen. Denn dieses,  mit der VP2 und den Ominösen 1000Km/h wenn der am Lade Kabel hängt, ist ja wohl auch nicht als ,,Normal" zu bezeichnen.  Liegt es nicht am Schlepptop, dann kommt ein Re-Set der Station selbst.
Das Steffen sein Logger eine Macke hat? Möglich, denke ich aber nicht.

Morgen früh weis ich mehr.

Sollte die Station etwa ein Fan von Back to the Future (1 bis 3) geworden sein?  ;) :?
MfGaNAM

Thomas

Buxi

#13
Hallo Holli,

Zitat von: Holli am 02.07.2014, 02:45:41
Wenn überhaupt kein DCF-Signal empfangbar ist, ist sowas problemlos möglich. Die Uhr interpretiert dann nämlich jeden empfangbaren Impuls als Zeitsignal, und alle paar Monate kommt dabei eine Kombination zusammen, die ein gültiges Signal ergibt.

Die Paritäts-Bits helfen nur bedingt, weil sie wie jedes Bit nur 0 oder 1 sein können. Die Wahrscheinlichkeit, daß ein zufälliges Paritäts-Bit zu den vorangegangenen Bits paßt, ist also 50%, daß alle 3 Paritäts-Bits passen, 50% von 50% von 50%, also 12,5%. Da ist es bei zufälligen Impulsen viel wahrscheinlicher, daß eins der obligatorischen 59 Bits komplett fehlt.

Knackser wie z. B. durch Schalter oder Gewitter (oder anderes) verursacht, können niemals zu einer zufälligen Zeitcodierung führen, da sehr hohe Anforderungen an das Signal und dessen Auswertung gestellt werden:

a) Die Trägerfrequenz fast aus einem Dauersignal besteht, die nur im Sekundentakt durch 0,1 und 0,2 Sekunden lange 15-prozentige Trägerabsenkungen kurz ,,unterbrochen" werden, dadurch wird das Datenbit schon mal negiert moduliert (negative Flanke) – ein Störimpuls hat eine positive Flanke;
b) sämtliche Störungen, die genau zu einer vollen Sekunde zu kurzzeitigen Unterbrechungen des Trägersignals führen könnten, werden ausgefiltert, wenn sie nicht genau 100 oder 200 Millisekunden lang sind (enspricht einem Low-/High-Bit);
c) die 3 Prüfbits füllen die Daten soweit mit High-Bits auf, sodass sich durchgehend immer eine gerade Zahl der High-Bits ergeben;
d) trifft nur eines der Kriterien als negativ zu, und/oder ist die Uhrzeit der nächsten Minute nicht um 1 Minute höher als die gerade aktuelle, werden die decodierten Daten für die nächste Minute verworfen.

Beim erstmaligen Empfang (Inbetriebnahme) müssen mindestens 2 Datenpakete von 2 aufeinanderfolgenden Minuten korrekt empfangen worden sein und jenes der 2. Minute muss eine um 1 Minuten höhere Zeit beinhalten, nur dann wird erstmals die aktuelle Uhrzeit ausgegeben – andernfalls wird erneut empfangen und decodiert.

Verständlicher konnte ich es nicht erklären, da die Materie für die Meisten auch mit mehr, weniger oder anderen Worten rel. unverständlich bleibt.
Hier kann man sich aber weiterhin informieren: http://www.ptb.de/cms/index.php?id=1787
Gruß, Burkhardt xxxx

● Nur wer gegen den Strom schwimmt, gelangt zur Quelle.

icke

Guten Morgen.

Hmm... nachdem ich gefragt hatte ob der 26.01.4835 ein besonderer Tag sei, hat die Station beantwortet:  Nein. Denn sie hat sich diesmal  ins Jahr 7572 begeben...  :eek:

Offensichtlich genau zu dem Zeitpunkt als ich den USB Stecker abgezogen hatte. (Nachdem ich den Schlepptop  ordnungsgemäß sich selbst  habe abschalten lassen!)

Dafür war sie etwas früher wieder zurück. (Niemand war im Büro zu der Zeit, die Station nicht anschlossen... Denn da lag ich im Bett und habe geschlafen)
Warum, weis ich nicht, denn es hat nicht geregnet noch gestürmt am 23.12.7572.   
Wie man an den Daten des CSV Files erkennen kann. 
(Hey... die Erde hat dann noch eine Atmosphäre! Schade das man keine CO2/ Sauerstoffsensoren an die WS444PC anschließen kann.)

Übrigens: WsWin zeigt keine Daten für die Tage 26.01.4835 und  23.12.7572 an. Habe ich nachgeschaut.
:D

Zurück in die Realität: Ich habe die Bakterien der Station rausgenommen und gemessen: 1.29V (alle 3 sind gleich) und auch gleich mal Neue eingesetzt.
Morgen Früh sehe ich dann ob's daran gelegen hat.

[gelöscht durch Administrator]
MfGaNAM

Thomas

Holli

Zitat von: Buxi am 02.07.2014, 22:55:52
Knackser wie z. B. durch Schalter oder Gewitter (oder anderes) verursacht, können niemals zu einer zufälligen Zeitcodierung führen, da sehr hohe Anforderungen an das Signal und dessen Auswertung gestellt werden:
So viel zur Theorie. Daß die Praxis anders aussieht, beweisen die vielen Funkuhren, die alle paar Monate mal um einige Stunden, Tage oder Jahre falsch gehen.

Was du beschreibst, ist die Soll-Auswertung. Eine wesentlich simplere Auswertung funktioniert meist aber auch und ist deutlich billiger.
Dietmar

Eine Aussage, die durch ein Ausrufezeichen bekräftigt werden muß, ist zumindest zweifelhaft.
Eine Aussage, die durch mehrere Ausrufezeichen bekräftigt wird, ist definitiv falsch.
Der aktuelle Deppensport: Wir töten ein Akkusativ.

TheWeather

Die Codierung des Zeitcodes erfolgt gemäß dem Link, den Buxi eingestellt hat, nur zweistellig und BCD-codiert, bezogen anscheinend auf das Jahr 2000. Somit geht der Zeitcode bei DCF77 nur bis maximal zum Jahr 2099 - auf anderes muss sich dann die Hardware einstellen, von der es sicherlich noch 12und20 Generationen bis dahin gibt.

Allerdings hat Tommy schon geschrieben, dass eine Funkuhr oder seine WS in Namibia sowieso kein DCF77-Signal empfängt, weswegen der Datumsfehler nicht auf einer "Fehlauswertung" zurückzuführen sein kann.

Wenn da also ein Datumsfehler passiert, dann in der Station oder in der Auswerte-Software oder auch bei der Übertragung zwischen Station und PC.

@Tommy: Ich habe extra mal gegoogelt: Das Datum 26.01.4835 oder der 23.12.7572 sind keine völlig ausgeschlossenen Ergebnisse. Der Veranstaltungsplaner der Gemeinde Poing hat zu dieser Zeit lediglich noch keine Veranstaltungen geplant und auch ein Schützenverein vermietet seine Räumlichkeiten zu diesen Zeitpunkten - es ist allerdings noch alles frei. Man kann ja mal nach den beiden Zeitstempeln googeln und sich an dem großen Angebot durchaus weitsichtiger Planung (mit Überreichweite) erfreuen ...

Ich vermute nach wie vor, dass eine Störung (Abziehen des USB-Steckers) der Auslöser dafür sein kann, dass irgendeine µC-Operation in der Station sich "aufhängt" und erst nach Überlauf irgendeiner Zeitschleife wieder in den ursprünglichen Zustand zurück kommt. Wenn Du den USB-Anschluss dran lässt, passiert nix (bzw. da Du ja auch irgendwann mal nach Hause willst, erst ab dem Zeitpunkt, wo Du die USB-Verbindung gelöst hast)?

Dann sollte nach "Warmstart" (Entfernen der alten Bakterien, warten, Einlegen neuer Bakterien) das Problem nahezu erledigt sein, falls sich der µC verhaspelt hat. Falls das Verhaspeln zu einer Änderung essentieller Speicherinhalte in der Station geführt haben sollte (was ja auch denkbar ist), dann könnte den auch ein Werksreset wieder beseitigen.

Da Du aber auch mit Flugmodellen operierst, welche Du per Fernsteuerung in entfernte Welten aufsteigen lassen kannst, liegt "Zurück in die Zukunft 1 ... 3" vielleicht auch nicht so fern. Wenn einer Deiner Flieger mit leerem Tank zurückkommt, weißt Du automatisch, dass er in der Zukunft war (zumindest in 4835 oder 7572),  :? weils ja dort mit Sicherheit keinen Sprit mehr gibt ...

Aber heben wir uns die eher absurden Theorien wie Zeitsprung und DCF77 für später auf -  :D vielleicht können wir sie ja in Deinem ominösen Fall noch mal brauchen ...

Gruß Hans
2xTFA Nexus, Sinus, Duo, EOS Max, Klima-Logger, Mebus TE923

Die Titanic wurde von Profis gebaut, die Arche Noah von einem Amateur. ...

icke

Guten Morgen,

Hihi... heute mal keine ,,Zeitreise"  der WS444PC.

Hat der Batteriewechsel  das verursacht?  Na mal abwarten. Denn dieses Phänomen war ja vorher auch nur sehr sporadisch aufgetreten.

(Auch Schade das man keine Kamera an die Station basteln kann: Wäre doch ganz lustig mal zu sehen wie es in der Zukunft so ausschaut... :D)


Zitat von: TheWeather am 03.07.2014, 16:47:02...
Da Du aber auch mit Flugmodellen operierst, welche Du per Fernsteuerung in entfernte Welten aufsteigen lassen kannst, liegt "Zurück in die Zukunft 1 ... 3" vielleicht auch nicht so fern. Wenn einer Deiner Flieger mit leerem Tank zurückkommt, weißt Du automatisch, dass er in der Zukunft war (zumindest in 4835 oder 7572),  :? weils ja dort mit Sicherheit keinen Sprit mehr gibt ...
Nee, das Phänomen kommt heutzutage  (fast) nicht mehr vor:
A)Fliege ich fast ausschließlich Benzinbetriebene Modelle (die verbrauchen weit weniger als die Schluckspechte von Methanoler), damit ist mehr Flugzeit drin als meine Nerven das verkraften können:  Ich lande fast immer mit ¼ bis ½ Tank.
(Richtig: Eine Reserve ist eh eine Internationale Vorschrift in der Fliegerei.)

B) Die Elektrischen... nun, da in Zukunft ja alles auf Elektrischen Antrieb setzt (Tesla baut schon heute brauchbare Autos)wird das ,,nachtanken" im Jahr 4835 (oder 7572) ja das kleinste Problem sein.

C) Telemetrie: Man kann heutzutage einen sehr genauen ,,Feedback" von seinem in der Luft befindlichen Modell bekommen: Von Treibstoffmenge (Akku- Ladungen), über Höhe und Geschwindigkeit usw. alles in Echtzeit mit Sprachausgabe. (Ja, kann man sich u.a. von einer Warmweichen Frauenstimme vorsäuseln lassen:  Treibstoff: 372ml, Akku: 75%, Höhe: 420m, Geschwindigkeit: 182km/h...usw.).
Denn während des Fluges das Modell UND das Senderdisplay im Auge zu haben, dazu müsste man schon Marty Feldman heißen. ;)
MfGaNAM

Thomas

icke

Hallo,

Stand der Dinge:
Nach dem neue Batterien in der WS drin sind, bisher keine ,,Zeitreisen" mehr. :D

Seltsam ist und bleibt es aber: Es ist das erste Mal so. Dabei ist die WS doch schon ein ,,paar" Jahre in Betrieb. Da könnte man annehmen, man kennt alle Mätzchen.

Na, mal sehen...
MfGaNAM

Thomas

weather man

Zitat von: icke am 09.07.2014, 09:05:01
Hallo,

Stand der Dinge:
Nach dem neue Batterien in der WS drin sind, bisher keine ,,Zeitreisen" mehr. :D

Seltsam ist und bleibt es aber: Es ist das erste Mal so. Dabei ist die WS doch schon ein ,,paar" Jahre in Betrieb. Da könnte man annehmen, man kennt alle Mätzchen.

Na, mal sehen...

Hallo

ich hoffe, dass es jetzt funktioniert... ich habe auch schon einiges bei meiner bald 8 Jahre alten WS3600 erlebt (z.B. plötzlich nur noch -16°, während die Davis 5° oder so misst; Luftdrucksprünge; Flatlines der Konsole(welche ich mittlerweile gut im Griff habe...)). Jede Station hat halt seine Macken, besonders sobald sie schon etwas älter sind...

Kleiner Hinweis zu meiner Behebung der Flatlines der WS 3600 im Kabelbetrieb:
Aufzeichnungsintervall vergrößert von 10 auf 30min +DCF-Synchronisierung deaktiviert (Uhr ist relativ genau) und nun läuft sie stabil seit rund 18 Monaten  :), vorher hatte sie z.T. täglich Flatlines   :wirr:
Wetter Hörbach (Gde.Althegnenberg)
MfG
Markus