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Umbauanleitung TFA Nexus - Superhet Rx-4MM3/F

Begonnen von dakada, 23.02.2013, 19:05:47

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TheWeather

Hallo Toni,
Zitat von: leknilk0815 am 11.01.2014, 16:34:21
Die Leitfähigkeit von Gold ist eher schlecht und wenn das Metall darunter nicht mit einer vernünftigen Nickel- Sperrschicht versehen ist, ist das Gold nach einiger Zeit ins Kupfer wegdiffundiert.
Gold kommt in der Leitfähigkeit direkt nach Kupfer und noch lange vor Aluminium. Vor all denen steht nur Silber, weches aber auch wieder leicht oxidiert. SO schlecht ist Gold als Leiter nun auch nicht, aber halt  ;) "sauteuer".

Es ist ja auch nur die äußertste Schicht der Leiter "vergoldet". Innen ist meist Kupfer und ich gehe davon aus, dass Kabel- und Kontakthersteller wissen, WIE man "vergoldet", damit der Schutz dauerhaft verbleibt.

Das Problem längerer Leitungen bei der Übertragung von der Nexus an den PC stellt sich üblicherweise nicht, da die Übertragung (im Vergleich z.B. zu einer per USB angeschlossenen Festplatte) sehr langsam erfolgt. Die Übertragung ist vergleichbar einer RS232-Übertragung mit 9600 Baud. Es funktioniert eine passive USB-Verlängerung mit 10 m (nach eigener Erfahrung) noch ohne Einschränkung, selbst 20 m passiv stellen für die Strecke Nexus-PC noch kein Problem dar. Hauptsache ist dabei, dass man genügend Abstand von Störquellen in der Umgebung der Empfangsstation bekommt.

Man kann aber mit "vergoldet" mit Sicherheit nichts verkehrt machen, wenn man die einigen EUR Mehrausgaben (umgerechnet auf die Jahre an verlässlicher Lebensdauer) nicht scheut.

@Lars: Mit Deinen 5 m hast Du noch viel Spielraum, eventuell noch weiter zu verlängern

Gruß Hans
2xTFA Nexus, Sinus, Duo, EOS Max, Klima-Logger, Mebus TE923

Die Titanic wurde von Profis gebaut, die Arche Noah von einem Amateur. ...

leknilk0815

Servus Hans,
Zitat von: TheWeather am 11.01.2014, 18:18:33
direkt nach Kupfer und noch lange vor Aluminium.
Silber 61,39
Kupfer 58,0
Gold  44,0
Aluminium 36,59
...eher weit weg von Kupfer und nahe bei Al...
(musste sein... :wirr: :) :) )
Gruß - Toni

KS300+WS444PC (WSL/WSWIN)+Windrichtung+Sonnenschein, CCU2, KS550, KS888

TheWeather

Hallo Toni,
"Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" - Kupfer liegt aber auch hier irgendwo dazwischen ...  ;)

Nochmal zurück zu dem wirklich enormen Empfangsgewinn in Verbindung mit dem RX-4MM3/F:
Zitat von: leknilk0815 am 11.01.2014, 15:02:21
... Viele, die bisher kein Problem haben hätten dann nämlich eines, und zwar mit dem Nachbarn ...
Mir ist es ja tatsächlich so ergangen, dass ich nach Einbau des o.g. Superhet wirklich Alles empfangen konnte, was sich so im Umkreis von ca. 100 m rund um unser Haus an Sendern tummelt. Vor allem auf "Kanal 1" (Standardkanal für viele preisgünstige WS, auch noch mit gleichem Protokoll) war keine dauerhaft sichere Verbindung mehr zum eigenen Sensor möglich. Ich muss vielleicht dazu sagen, dass wir über einen relativ großen Garten (mehr oder minder Freifläche) mit knapp 1500 m²  verfügen, um den herum gezählte 28 Anreiner wohnen.

Auf Kanal 1 hatte ich also mit jedem Suchlauf eine andere Temperatur (mal Temp/Feuchte, mal nur Temp), der eigene Sensor tauchte nur zufällig mal während des Suchlaufs auf, "installiert" wurde zum Ende des Suchlaufs aber stets irgendeiner der anderen, zahlreich gefundenen.

Ich kann also nur dafür plädieren, sich den Umbau nur dann sorglos zu gönnen, wenn man "relativ" alleine auf weiter Flur wohnt. In dichter(er) Bebauung muss man generell mit "Nebenwirkungen" rechnen. Das spricht durchaus FÜR den o.g. Superhet und auch die sehr schön gelungene Umbauanleitung von Buxi, allerdings sollte man sich bei einem bereits funktionierenden Empfang wenigstens drei mal überlegen, ob man tatsächlich auf den o.g. Superhet umrüsten sollte.

Insofern ist der Vorschlag mit dem Pin "Gain-Control" von Buxi garnicht so übel. Damit könnte man den Empfangsgewinn soweit runterfahren, dass man noch "im eigenen Reich" bleibt, ohne sich um die Fühler anderer kümmern zu müssen - eine Art "kontrollierbarer Reichweite" - warum nicht?

Gruß Hans
2xTFA Nexus, Sinus, Duo, EOS Max, Klima-Logger, Mebus TE923

Die Titanic wurde von Profis gebaut, die Arche Noah von einem Amateur. ...

leknilk0815

Zitat von: TheWeather am 12.01.2014, 15:05:46
eine Art "kontrollierbarer Reichweite" - warum nicht?
Servus Hans,
ganz einfach - weil jeder Knopf mehr eine Fehlerquelle ist.
Wenn jemand das nutzen will, kann er es problemlos selbst integrieren, sofern das nötige Fachwissen vorhanden ist. Wenn nicht - eine Fehlerquelle weniger.
Bei der (seltenen) USB- Thematik hilft der Superhet ohnehin nicht, und wenn doch, dürfte es sich mehr um Zufall handeln. Ebenso wie mit teurem oder billigem USB- Kabel. Tut oder tut nicht.
Gruß - Toni

KS300+WS444PC (WSL/WSWIN)+Windrichtung+Sonnenschein, CCU2, KS550, KS888

Buxi

Hallo Toni,

Zitat von: leknilk0815 am 12.01.2014, 15:30:13
Zitat von: TheWeather am 12.01.2014, 15:05:46
eine Art "kontrollierbarer Reichweite" - warum nicht?
ganz einfach - weil jeder Knopf mehr eine Fehlerquelle ist.
Ich habe noch mal nach der Funktion geschaut, damit lässt sich nur bedingt der Empfang beeinflussen, dieses ,,Gain-Control" beschränkt sich nur auf automatische Regelung On/Off, zudrehen lässt sich der Hahn dadurch also nicht wirklich – wirksam könnte es im speziellen Fall dennoch sein.
Aus den Unterlagen geht leider nicht hervor, was nun standardmäßig (ohne Selektion) aktiv ist, ich gehe mal von automatischer Regelung aus.

Zitat von: leknilk0815 am 12.01.2014, 15:30:13
Bei der (seltenen) USB- Thematik hilft der Superhet ohnehin nicht, und wenn doch, dürfte es sich mehr um Zufall handeln. Ebenso wie mit teurem oder billigem USB- Kabel. Tut oder tut nicht.
An einen Zufall glaube ich da nun wiederum nicht, funktioniert doch ein ,,Superhet" völlig anders, als der normal verbaute ,,Pendler". Demnach könnte er sehr wohl auf das ihn einwirkende Störsignal wirkungsvoller reagieren, und die eigentlichen Datensignale besser herausfiltern. Weshalb schreiben denn die weit Allermeisten hier im Forum (oder mir auch privat), dass nach dem Einbau des Superhets auch das USB-Kabel Problem nicht mehr besteht?
Gruß, Burkhardt xxxx

● Nur wer gegen den Strom schwimmt, gelangt zur Quelle.

leknilk0815

Zitat von: Buxi am 12.01.2014, 17:13:57
Weshalb schreiben denn die weit Allermeisten hier im Forum (oder mir auch privat), dass nach dem Einbau des Superhets auch das USB-Kabel Problem nicht mehr besteht?
Servus Burkhardt,
vielleicht, weil der Superhet anders angekoppelt wird? Soweit ich weiß, ist bei der normalen Antenne ein "Gegengewicht" angeschlossen, welches beim Superhet nicht der Fall ist? Und das Gegengewicht über die USB- Masse mit dem PC verbunden ist? Man kann nur vermuten, was zählt, ist das Ergebnis. Um herauszufinden, warum das dann so ist, bräuchte man einen Messpark, den sich ein Normalverbraucher nicht ganz leisten kann.
Gruß - Toni

KS300+WS444PC (WSL/WSWIN)+Windrichtung+Sonnenschein, CCU2, KS550, KS888

Buxi

Vielleicht bewirkt ja auch das spezielle Filter etwas positives, denn bei diesem Empfänger-Typ ,,RX-4MM3/F" steht das angehängte ,,F" ja für ein zusätzlich integriertes Filter.

Zitat von: TheWeather am 12.01.2014, 15:05:46
Zitat von: leknilk0815 am 11.01.2014, 15:02:21
... Viele, die bisher kein Problem haben hätten dann nämlich eines, und zwar mit dem Nachbarn ...
Mir ist es ja tatsächlich so ergangen, dass ich nach Einbau des o.g. Superhet wirklich Alles empfangen konnte, was sich so im Umkreis von ca. 100 m rund um unser Haus an Sendern tummelt. ...
... Ich kann also nur dafür plädieren, sich den Umbau nur dann sorglos zu gönnen, wenn man "relativ" alleine auf weiter Flur wohnt. In dichter(er) Bebauung muss man generell mit "Nebenwirkungen" rechnen.
Da kann ich vom absoluten Gegenteil berichten: Gerade in dicht bebautem Gebiet in mitten eines Orts reicht der Empfang meist nur einen Steinwurf weit, denn jedes Haus und jede weitere Mauer verschlechtern den Empfang enorm! Und auch quer durch ein Haus ist ein Empfang meist schon überhaupt nicht mehr möglich!
Bei mir hatte ich nicht ein einziges Mal einen Fremdsensor empfangen, obwohl sich bei einem Reichweitentest herausstellte, dass im Umkreis von ca. 100 m mehrere gleichprotokollige Sensoren vorhanden sind. Dieses ermittelte ich (vor über 2 Jahren) durch Mitnahme der Basisstation und durch herumgehen durch das/die Häuserviertel und Gassen!
Je freier jedoch das Umfeld ist, desto wahrscheinlicher ist ein Mehrfachempfang (sofern es fremde gleichartige Sensoren überhaupt gibt).
Gruß, Burkhardt xxxx

● Nur wer gegen den Strom schwimmt, gelangt zur Quelle.

TheWeather

#117
Hallo Toni und Buxi,

Ok - dann bliebe zur Kontrolle der Reichweite zunächst nur der Vorschlag von Toni, die Antenne solange "abzuzwacken", bis die Fehlanpassung so weit gelungen ist, auch weitere Sender nicht mehr empfangen zu können - gleicht etwas dem "Ritt auf einem Vulkan".
"Verdammt! Drei mal abgeschnitten und immer noch zu kurz!".

Man könnte die Antenne auch (z.B. mit angecrimptem Klingeldraht) solange verlängern, bis der Empfang ebenso fehlangepasst ist und dann erst beginnen, Klingeldraht abzuschneiden. Da hätte man zumndest mehrere Versuche, bevor man  :? direkt 5 mm vor dem Anschlusspin des Empfängers die "Reißleine" ziehen müsste ...

OK  ;) - ist nicht ganz ernst gemeint, aber die Einschränkung des Empfangsgewinns eines solch prächtigen Empfängers (Buxi hat damals bei seinen Versuchen knapp 2,5 km übers Tal weg geschafft) geht unmittelbar mit der wünschenswerten Konrolle der Empfangsreichweite einher. Bei einem Radiosender sieht das natürlich anders aus. Hier aber kann an jeder Ecke ein weiterer Sender stehen, den man nun absolut nicht "auf dem eigenen Schirm" haben möchte.

Die weiter unten zitierte "Keksdose" ist als Empfängnisverhütung zwar bereits gut geeignet, lässt sich aber nicht wirklich auf die gewünschte Empfangsreichweite eingrenzen.

Das Problem beim Superhet RX-4MM3/F ist einfach, dass er zu gut ist! Man muss den Empfang (unter gewissen Umständen) "künstlich" schlechter machen, damt genau das ankommt, was man eigentlich haben möchte.

Gruß Hans

Beiträge zusammengeführt, weil der Autor sich selbst geantwortet hat statt seinen letzten Beitrag zu ändern: 12.01.2014, 18:37:57

Hallo Burkhardt,
Zitat von: Buxi am 12.01.2014, 17:55:43
Je freier jedoch das Umfeld ist, desto wahrscheinlicher ist ein Mehrfachempfang (sofern es fremde gleichartige Sensoren überhaupt gibt).
Dass sich bei 433 MHz viele Sensoren mit exakt dem gleichem Protokoll geradezu "tummeln", hatten wir schon mal irgendwann als "leider gegeben" abgehakt. Viele preisgünstige Tschibo/Aldi/lLidl/... - Stationen haben zwar nur einen einzigen Außensensor, aber der verwendet genau das Protokoll unserer auf Kanal 1 beheimateten Außensensoren von Nexus/Sinus/Duo/Cresta/Irox/Mebus/Honeywell-Stationen, die auf dem Prinzip "TE923" basieren und (überraschenderweise?) doch alle vom gleichen Hersteller stammen.

Mein Hinweis war weit davon entfernt, den Umbau auf einen Superhet des o.g. Typs verdammen zu wollen - das Teil ist GUT und vielleicht sogar ZU GUT, um in allen Anwendungsbereichen ausschließlich eine Verbesserung zu bewirken. Der Empfang wid zwar deutlich besser - keine Frage!

Frage ist, ob man dass wirklich wollte, wenn man plötzlich auch die Teichtemperatur des Nachbarn auf dem Display hat und beim nächsten Suchlauf die Kellertemperatur eines anderen Nachbarn, nur weil der Empfänger jetzt so gut ist, dass er den eigenen, nur knapp 5 m weiter aufgehängten Außensensor nicht mehr (ohne Anwendung irgendwelcher Tricks) erkennen will. 

Nur darum geht's mir in diesem Fall. Der o.g. Superhet - tolle Sache! Der Umbau: Genial für jeden. der einen Erfolg daraus ziehen kann. Die deutliche Erweiterung der Empfangsreichweite kann aber auch mal zu unerwünschten Nebeneffekten (wie dem oben beschriebenen) führen.

Es sollte sich nur jeder darüber im Klaren sein, dass er für sich selbst sowohl a) einen deutlichen Gewinn als auch b) neue Fußangeln einhandeln kann. Meine Betrachtungsweise ist hier eher objektiv, weil ich beide Verfahren miteinander vergleichen kann und keines favorisiere.

Der Superhet-Einbau ist nicht für jeden die "gelungene" Lösung, solange nicht die Einsatzbedingungen zuvor wenigstens kurz angesprochen waren. Ich versuche hier nur, möglichst neutral, eigene Erfahrungen wieder zu geben - völlig wertfrei ...

Gruß Hans

2xTFA Nexus, Sinus, Duo, EOS Max, Klima-Logger, Mebus TE923

Die Titanic wurde von Profis gebaut, die Arche Noah von einem Amateur. ...

leknilk0815

...dem ist nichts hinzuzufügen!
Danke Hans! :top:
Gruß - Toni

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Buxi

#119
Ich kenne dennoch nur das Gegenteil und bleibe dabei: Handelt es sich um den Sensor vom Pool des Nachbargartens, oder befindet sich ein fremder in näherer Sichtreichweite, dann ist das schon ein Problem mit dem originalen Empfänger – dazu bedarf es nicht des Superhets! Aber weiter entfernte, die womöglich hinter Häusern, Büschen usw. versteckt sind, stellen i. d. R. auch mit Superhet kein Problem dar!
Ich habe einen in der parallelen Nachbarstraße (35 m entfernt) auf Kanal 1 gefunden, bei mir ist der mit Superhet zuhause nicht empfangbar! Das ist ja eben das leidige Dilemma bei stärkerer Bebauung, je mehr davon vorhanden ist, umso mehr geht der Empfang etwas weiterer Sensoren gegen Null runter!

Zitat von: TheWeather am 12.01.2014, 18:07:22
Ok - dann bliebe zur Kontrolle der Reichweite zunächst nur der Vorschlag von Toni, die Antenne solange "abzuzwacken", bis die Fehlanpassung so weit gelungen ist, auch weitere Sender nicht mehr empfangen zu können.
Man könnte die Antenne auch (z.B. mit angecrimptem Klingeldraht) solange verlängern, bis der Empfang ebenso fehlangepasst ist und dann erst beginnen, Klingeldraht abzuschneiden. Da hätte man zumindest mehrere Versuche, bevor man  :? direkt 5 mm vor dem Anschlusspin des Empfängers die "Reißleine" ziehen müsste ...
Wenn's denn so einfach währe!
Hantieren mit HF-Technik ist schier unkalkulierbar, gerade wenn man sich an deren physikalischen Gesetze hält und meint diese auch nutzen zu können, dann wird man eines besseren belehrt!
Schon vor gut 2 Jahren hatte ich mir einen Kontrollempfänger mit dem einfachen originalen Empfänger zusammengebaut, um mit diesem bei diversen Empfangsproblemen (vor allem zur Lokalisierung fremder Sensoren) vornehmen zu können. Den originalen aus der Nexus, deswegen, da es auf möglichst ,,schlechten" Empfang ankommt, denn er soll ja nur Sensoren aus nächster Nähe empfangen.
Doch das Aas dachte nicht daran, und trällerte mir Sensoren selbst aus größerer Entfernung ins Ohr, weshalb ich die steckbare Teleskopantenne anfangs aus der Buchse zog, doch dann konnte ich immer noch viele Sensoren empfangen die mehrere 10 Meter weit weg waren.
Einzig das einstecken eines Blindsteckers, dessen Seele ich mit der Masse kurzgeschlossen hatte, ließ den Empfang einbrechen.

Dieser Kontrollempfänger steht übrigens gerne Usern leihweise zur Verfügung, die mit ihm irgendwelche Fremdsensoren lokalisieren möchten, oder um über einige Zeit das Frequenzband zu überwachen.


[gelöscht durch Administrator]
Gruß, Burkhardt xxxx

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