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ich steh mal wieder auf dem Schlauch...
habe Kalibrierungsfaktor 0,328. Und möchte nun eine Umrechnungstabelle für die Station aufstellen, da diese ja nun nicht mehr stimmt. wie rechnet sich das.

wenn ich wie jetzt angezeigt in
WSWin 2,7 /24std=2,7
in der Station 8,5/24std

wenn ich 8,5/3,28 rechne kommt aber 8,23 raus...
mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm  

Zitat von: "ben67"WSWin 2,7 /24std=2,7
in der Station 8,5/24std

wenn ich 8,5/3,28 rechne kommt aber 8,23 raus...

...wenn Du da jetzt noch die Werkstattlänge geteilt durch Deine Schuhgröße dazuaddierst, wirds sicher NOCH genauer...

Die Formeln stehen doch alle da, warum benutzt Du sie nicht einfach?
Und was hat die Zeit (24std) mit dem Trichter zu tun?

24 Stunden deshalb weil es die Menge ist die in 24 Stunden gefallen ist.. 2,7mm pro 24 Stunden und 8,5 pro 24 Stunden.....
und es stehen hier viele Formeln die meisten zum berechnen des Kalibrierungsfaktor und einige sind auch falsch.(zB meine) naja

ich frag ja schon nicht mehr....

Hallo ben67,

du machst alles so komplifizier! Ist doch rel. einfach:
Wenn du nun einen größeren Trichter hast, wird eine zu hohe Regenmenge gemessen – deshalb der (Verkleinerungs-) Faktor, der die Regenmenge wieder im Verhältnis zurücksetzt.
In WsWin geschieht das automatisch, auf dem Display der Station stimmt die Menge natürlich nicht!
Hier verwendest du denselben Faktor, alles was dort angezeigt wird, musst du mit dem Faktor multiplizieren – das Ergebnis ist also wieder kleiner, als die ursprüngliche Menge.
Dabei spielt es keine Rolle ob du dir die stündliche Regenmenge, die dir letzten 24 Std., oder sonst was anzeigen lässt!
Z. B. sind werden aus 14.7 l nach der Multiplikation mit 0.328 = 4.592 l.

Wenn die 24-stündige Menge der Station mit WsWin nicht ganz übereinstimmt, dann kann es daran liegen, das WsWin die Menge von 0 bis 24 Uhr misst, die Station jedoch die letzten zurückliegenden 24 Stunden – genau weiß ich es aber nicht so auf die Schnelle.

Danke Buxi   genau das wollte ich wissen,,,,,
nun weiß ich weiter...war nur aufgefallen das es ab und zu nicht stimmt mit dem 24 Stunden.. aber logisch wenn die Auslesezeiten/Berechnungszeiten anders sind
aber so weit stimmt nun alles...

Natürlich ist das manuelle Umrechnen etwas umständlich! Verwendet man von vorneherein eine Trichtergröße, deren Fläche doppelt oder viermal so groß ist, dann kann man das auch schnell im Kopf ausrechnen.
Dann ist die tatsächliche Menge entweder genau ½ oder ¼ so groß!

ja das wäre einfacher,, aber der Trichter 160mm passte genau zu meinem Rest der Wetterstation incl. Heizung usw... werde mir eine kleine Tabelle basteln,,,

THX

... oder einen Taschenrechner an die Station ketten!

Zitat von: "ben67"... es stehen hier viele Formeln die meisten zum berechnen des Kalibrierungsfaktor und einige sind auch falsch.(zB meine)

Hallo ben67,

um dich jetzt nochmals zu verwirren, hier noch eine Formel; wenn man sich die einprägen kann, dann geht die Flächenberechnung damit noch ,,etwas leichter" zu berechnen.

Ich gehöre noch zu der Generation, wo es in der Schule z. B. statt Mathematik Rechnen gab, und statt Geometrie Raumlehre.  
Aus dieser Zeit habe ich immer noch eine vereinfachte Formel zur Kreisflächenberechnung im Kopf, die da lautet:
d² * 0.785(39816339...).
Hierbei besteht der ,,Vorteil" darin, dass man direkt mit Durchmessern rechnen kann und nicht mit Radien, und sie rel. kurz ist. Man muss sich nur diesen Multiplikationsfaktor merken, je mehr Nachkommastellen davon, umso genauer das Ergebnis!
Bei einem Oval heißt es dann eben: d1 * d2 * 0.785(39816339...).

Hallo,
und jetzt komme ich ganz vom Thema ab (kann der Admin ja ausnahmsweise auch mal machen):

ZitatIch gehöre noch zu der Generation, wo es in der Schule z. B. statt Mathematik Rechnen gab, und statt Geometrie Raumlehre

Ja, das ist der lange Weg bei uns und glaube mir, ich weiß, wovon ich rede.
Aus Rechnen wurde Mathematik, dann wurde in der 9.Klasse nicht nur mit einfachen Gleichungen, sondern auch mit Gleichungen mit 2 Unbekannten gerechnet (war eigentlich immer Stoff von Realschule und Gymnasium) und dann versuchte man, dem Schüler 5 verschiedene Wege aufzuzeigen, um eine Prozentrechnung durchzuführen mit dem Ergebnis, dass sie keinen Weg mehr richtig konnten.
Und dann war aus Sicht der Wirtschaft die Schule schuld, aber nicht die Ministerien, die die Lehrer zwingen, wider besseres praktisches Wissen so vorzugehen.
Ende der Themenabweichung, aber das musste einfach bei dieser Gelegenheit mal raus und sorry ben67, dass ich Dein Thema so missbraucht habe. Wird nicht wieder vorkommen