Warum sinkt der Luftdruck immer zwischen 13 und 17 Uhr?
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Re: Warum sinkt der Luftdruck immer zwischen 13 und 17 Uhr?
Es gibt tatsächlich einen Periodischen Tagesgang beim Luftdruck, bei dem in Mitteleuropa meist eher dynamischen Wettergeschehen, ist es eher selten zu beobachten.
Dazu mehr hier z.B.: https://wiki.bildungsserver.de/klimawan ... %20zeigen.
An meiner Station ist der Tagesgang etwas zu sehen, trotz Veränderungen dem Tag (4. März) über:
Die beiden Max-Werte decken sich auch mit in dem Link oben zu sehenden Diagramm.
Zudem muss ich mich da LE-Wetter anschließen. Nur wirklich starke Luftdruckänderungen um mehrere hPa in wenigen Stunden sind zu merken (zumindest bei manchen) aber die periodischen Tagesgänge reichen da bei weitem nicht aus! Ich selbst bemerke die Luftdruckänderungen nur beim Blick aufs Barometer. Übrigens ist der Tagesgang in Äquatornähe am stärksten, da sind Amplituden von 5hPa möglich.
Dazu mehr hier z.B.: https://wiki.bildungsserver.de/klimawan ... %20zeigen.
An meiner Station ist der Tagesgang etwas zu sehen, trotz Veränderungen dem Tag (4. März) über:
Die beiden Max-Werte decken sich auch mit in dem Link oben zu sehenden Diagramm.
Zudem muss ich mich da LE-Wetter anschließen. Nur wirklich starke Luftdruckänderungen um mehrere hPa in wenigen Stunden sind zu merken (zumindest bei manchen) aber die periodischen Tagesgänge reichen da bei weitem nicht aus! Ich selbst bemerke die Luftdruckänderungen nur beim Blick aufs Barometer. Übrigens ist der Tagesgang in Äquatornähe am stärksten, da sind Amplituden von 5hPa möglich.
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Re: Warum sinkt der Luftdruck immer zwischen 13 und 17 Uhr?
Du bist nicht nur sehr unwissend sondern auch sehr unverschämt,Droblidobbel hat geschrieben: ↑08 Mär 2023, 15:19
Wir möchten in diesem Faden konstruktiv sein. Grätsche mit destruktivem Geblöke doch bitte wonanders dazwischen.
Gemeint war die Pazifikküste des "Großraum Südamerika". Darunter fällt alles bis inklusive des Andenhochgebirges.
Was hatte ich dE denn zuvor behauptet, das ich "nie beweisen" könne?


stellst deine Behauptungen in den Raum, ohne irgendeine fundierte Grundlage, dann benenne weder doch Ross und Reiter,
du schreibst doch selber -->An der Pazifikküste Südamerikas und hoch bis Panama
Und faselst nun was von den Anden. Was ist nun, das sind alles nur fadenscheinigen Gehirnergüsse von dir, die kein realistisch denkender Mensch nachvollziehen kann.
Du bringst keinerlei Beweise, reitest auf Vermutungen und persönlichen Empfindungen herum, wie ein altes Weib in den
Wechseljahren.
Du kennst dich ja schon auf der gesamten Welt mit dem Klima und speziell dem Luftdruck aus,
warum fragst du denn noch?
Ich vermute du suchst hier nur eine Schreib Therapie weil er Zuhause sich langweilt.
Gruß Udo
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Re: Warum sinkt der Luftdruck immer zwischen 13 und 17 Uhr?
Ok, das wars. Du bist hier nicht erwünscht. Ignoriere den Faden fortan doch bitte. Gibt genug andere Diskussionen, an denen du dich beteiligen kannst. Danke.
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Re: Warum sinkt der Luftdruck immer zwischen 13 und 17 Uhr?
Danke, genau das meine ich. Mein Fokus liegt dabei weniger auf den Tageswerten, sondern auf den gemittelten Zeitreihen über einen längeren Zeitraum. Je größer dieser ist, desto eindeutiger und stabiler wird die Wellenbewegung im Tagesang.
Meine Frage wäre, warum das überhaupt vorkommt. Intuitiv würde ich eher vermuten, dass der Höhepunkt am frühen Nachmittag erfolgt, weil hier die meiste Energie im System ist, und es nachfolgend nur noch bergab geht beim Druck. Tatsächlich aber zeigt sich ab dem frühen Abend ein deutlicher zweiter Anstieg. Worauf ist das hauptsächlich zurückzuführen?
Ich meine bereits geschrieben zu haben, dass ich das auch nicht direkt bemerke, zumindest nicht jenseits eines vagen Gefühls hin und wieder bei deutlichen Änderungen. Vielmehr kann ich die (korrelative, nicht kausale!) Verbindung in meinem Biowerten und jenen anderer Personen ablesen und zwar eindeutig.
Tja und ich bemerke es eben am Barometer und auch beim Blick auf die Werte meiner Fitnessuhr.
Das wäre bei mir nicht einmal ein Problem. So lange es immer nur dann runter geht wenn ich gerade am schlafen bin, würde es mir dort gut gehen.
Frage: Sind die Ampliuden umso geringer, je näher man sich den Polen nähert?
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Re: Warum sinkt der Luftdruck immer zwischen 13 und 17 Uhr?
@Droblidobbel
Ich bitte dich ganz eindringlich Zitate NICHT zu verfälschen!!!!
Im übrigen bist du KEIN Moderator und kannst mich nicht das schreiben hier verbieten!!!
Wie du gestrickt bist sieht man ja auch schon hier --> Klick
Im Übriges gibt es sehr gute Suchmaschinen, wenn man nicht zu faul ist oder die Sache nicht beherrscht
könnte man sich auch so schlau machen.
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Gruß Udo
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Re: Warum sinkt der Luftdruck immer zwischen 13 und 17 Uhr?
Warum es diese Schwankungen gibt, da bin ich ebenfalls überfragt. Ich weiß nur das es welche gibt und habe dazu schnell eine Infoseite gesucht.Droblidobbel hat geschrieben: ↑08 Mär 2023, 20:16
Danke, genau das meine ich. Mein Fokus liegt dabei weniger auf den Tageswerten, sondern auf den gemittelten Zeitreihen über einen längeren Zeitraum. Je größer dieser ist, desto eindeutiger und stabiler wird die Wellenbewegung im Tagesang.
Meine Frage wäre, warum das überhaupt vorkommt. Intuitiv würde ich eher vermuten, dass der Höhepunkt am frühen Nachmittag erfolgt, weil hier die meiste Energie im System ist, und es nachfolgend nur noch bergab geht beim Druck. Tatsächlich aber zeigt sich ab dem frühen Abend ein deutlicher zweiter Anstieg. Worauf ist das hauptsächlich zurückzuführen?
Auch deine Biowerte verfolgen einen bestimmten Rhythmus. Eventuell sind deine Schwankungen nur zufällig auch in dem passenden Zeitraum wie der Tagesgang des Luftdrucks. Nicht selten gibt es Scheinkorrelationen die nur so aussehen, das sie mit einander im Zusammenhang stehen.Ich meine bereits geschrieben zu haben, dass ich das auch nicht direkt bemerke, zumindest nicht jenseits eines vagen Gefühls hin und wieder bei deutlichen Änderungen. Vielmehr kann ich die (korrelative, nicht kausale!) Verbindung in meinem Biowerten und jenen anderer Personen ablesen und zwar eindeutig.
Auch das kann ich dir nicht beantworten, aber auf den Umkehrschluss kann man schon kommen.Frage: Sind die Ampliuden umso geringer, je näher man sich den Polen nähert?
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Re: Warum sinkt der Luftdruck immer zwischen 13 und 17 Uhr?
So...an dieser Stelle beruhigen sich mal bitte alle Fronten wieder und kehren zu einem ganz sachlichen Austausch zurück.
Was die Luftdruckschwankungen angeht meine ich mal in mehrfach in völlig unabhängig voneinander agierenden Quellen gelesen zu haben, dass dies mit dem Mond zusammenhängt. Immerhin ist er ja auch für die Gezeiten verantwortlich. Warum sollte er dann nicht auch geringfügig den Luftdruck beeinflussen?
Und tatsächlich gibt es an Tagen mit relativ gleichbleibenden Luftdruck Schwankungen, die sich alle zwölf Stunden wiederholen.
Die These mit der Energie - nun ja. Das muss erst noch erforscht werden.
Was die Luftdruckschwankungen angeht meine ich mal in mehrfach in völlig unabhängig voneinander agierenden Quellen gelesen zu haben, dass dies mit dem Mond zusammenhängt. Immerhin ist er ja auch für die Gezeiten verantwortlich. Warum sollte er dann nicht auch geringfügig den Luftdruck beeinflussen?
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Die These mit der Energie - nun ja. Das muss erst noch erforscht werden.
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Re: Warum sinkt der Luftdruck immer zwischen 13 und 17 Uhr?
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftdruck --> Tagesgang
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Re: Warum sinkt der Luftdruck immer zwischen 13 und 17 Uhr?
Dieser Link wurde schon von mir ganz zu Anfang eingestellt - und dann von anderen Usern auch. Mal sehen, ob es diesmal Erfolg zeitigt, oder wieder so eine absolute Nonsensdiskussion losgeht.
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Re: Warum sinkt der Luftdruck immer zwischen 13 und 17 Uhr?
aus dem Wiki und das sollte doch eigentlich die Ausgangsfrage beantworten:
Tagesgang Luftdruck:
Der Luftdruck ist einer täglich wiederkehrenden Periodik unterworfen, die zwei Maximal- und zwei Minimalwerte pro Tag aufweist. Er wird durch die täglichen Schwankungen der Lufttemperatur angeregt, wodurch sich ein stärkerer 12-Stunden-Rhythmus (als semicircadian bezeichnet) und ein schwächerer 24-Stunden-Rhythmus (circadian) zeigen. Die Maxima finden sich gegen 10 und 22 Uhr, die Minima gegen 4 und 16 Uhr (Ortszeit). Die Amplituden sind breitengradabhängig. In Äquatornähe liegen die Schwankungen bei Werten bis zu 5 hPa. In den mittleren Breiten liegen die Schwankungen, aufgrund der größeren Corioliskraft (als Rückstellkraft der Schwingung), bei etwa 0,5 bis 1 hPa. Die Kenntnis des örtlichen Tagesganges des Luftdrucks erhöht die Aussagekraft eines Barogramms zur Einschätzung des Wettergeschehens, insbesondere in tropischen Gebieten. Direkt zu beobachten ist der Tagesgang in der Regel jedoch nicht, da er von dynamischen Luftdruckschwankungen überlagert wird. Nur bei hinreichend genauer Messapparatur und stabilen Hochdruckwetterlagen ist es möglich, diese Schwankungen ungestört zu beobachten.