Wifi-Stationen, Stationen mit Datenlogger/PC Auswertung bzw. Kombinationen

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LE-Wetter
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Wifi-Stationen, Stationen mit Datenlogger/PC Auswertung bzw. Kombinationen

#1

Beitrag von LE-Wetter »

Angeregt aus dem Thread DNT, Bresser oder FroggitDNT, Bresser oder Froggit möchte ich einen eigenen Thread dazu eröffnen, da aus meiner Sicht eine Diskussion hierüber durchaus angebracht und von allgemeinem Interesse sein könnte.

Der Trend zu Wifi-Stationen war zu erwarten und ist (aus meiner Sicht) auch nicht zu beanstanden. Begünstigt wurde dies neben der technischen Weiterentwicklung auch dadurch, dass einige große Hersteller "traditioneller" Wettertechnik sich zurückgezogen haben (Mebus, TFA zum Beispiel) vielleicht auch, weil die die Software zur (privaten) Auslese weiterzuentwickeln zu teuer geworden ist und keinen "Nennwert" für den Hersteller bringt.

Ich selbst kritisiere an den Wifi-Stationen, dass ich im Grunde nicht mehr "Herr meiner eigenen Daten" bin. Ich möchte für mich selbst entscheiden, ob und wann ich meine Daten auslese und ob und wem ich meine Daten zur Verfügung stelle. Die Speicherung der Daten in meinem Logger ist dazu eine Grundvoraussetzung. Und wenn ich mein persönliches Netzwerk mal abschalten möchte, warum auch immer, sollen meine Daten nicht verloren gehen.

Scheinbar gibt es aber auch Mittelwege. Davis zBsp. hat es wohl verstanden, beide Seiten zu befrieden. Ich kann meine Daten im Datenlogger speichern und ggf. in der Software (WSWin oder WL) aufbereiten oder direkt über das "neue" Live-System ins Netz senden.

Wie denkt ihr darüber?
Liebe Grüße von LE-Wetter

WS 888, Mete-On1 und WD4000 und
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Tex
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Re: Wifi-Stationen, Stationen mit Datenlogger/PC Auswertung bzw. Kombinationen

#2

Beitrag von Tex »

Ich sehe das genauso. - Aber wahrscheinlich spielen wir "echten" Wetterenthusiasten" da doch eine eher untergeordnete Rolle. Die Masse wird sich mit den eingeschränkten Möglichkeiten der Wifi-Stationen begnügen. Schließlich bekommen die auf den Portalen ja (fast) alles geboten, was sie wollen - und sind begeistert.

Der Markt wird sich wahrscheinlich splitten: in reine Wifi-Stationen und nur einige wenige Premiumanbieter werden zumindest optional gegen teuer Geld Stationen mit Datenlogger anbieten.
Bergischer
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Re: Wifi-Stationen, Stationen mit Datenlogger/PC Auswertung bzw. Kombinationen

#3

Beitrag von Bergischer »

Ich sehe es ebenso. Eine reine Wifi Wetterstation ohne Datenlogger käme für mich auch nicht in Frage.

Das wichtigste an einer WS ist für mich auch die Qualität und die Genauigkeit der Sensoren und nicht die Konnektivität.
Bei allen Stationen von Frogitt oder Bresser fehlt ein Strahlenschutz mit der Möglichkeit einer aktiven Belüftung.
Bei den Kombinsensoren gibt es dann auch gar keine Möglichkeit diese in einen selbst gebauten Strahlenschutz unterzubringen.
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speerwerfer
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Re: Wifi-Stationen, Stationen mit Datenlogger/PC Auswertung bzw. Kombinationen

#4

Beitrag von speerwerfer »

Was sind denn für Euch WIFI Stationen?

So wie ich das verstanden habe, sind das Stationen, die über ein Display hinaus keine Daten sammeln, sondern diese nur per WIFI weitergeben, richtig?

Ich hatte bisher eine Cresta - die war definitiv nicht WIFI, aber alles andere als angenehm auszulesen. Nun liebeugel ich mit einer Froggit. Hier ist es ja so, das die Hersteller schon an die Leute gedacht haben, die Ihre Daten selber haben wollen. Sie haben als "WIFI Ziel" ein Custom Server vorgesehen. Klar, das funktioniert nicht "out of the box", aber damit habe ich eigentlich alle Möglichkeiten. Ich finde das für mich persönlich super, da ich dann mein Interesse an Wetter mit dem Spaß am hacken kombinieren kann, aber das ist nicht für jeden etwas.

Was gibt es denn für Alternativen mit echtem Datenlogger preislich unter einer Davis? Oder gibt es vielleicht sogar im Preisgebiet rund um die Froggit/Ecowitt Stationen Alternativen mit Datenlogger. Oder halt zwischen Davis und den WIFI Stationen?

VG
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olicat
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Re: Wifi-Stationen, Stationen mit Datenlogger/PC Auswertung bzw. Kombinationen

#5

Beitrag von olicat »

Hi!

Fuer mich ist es auch ein KO-Kriterium, auf die Daten der Wetterstation LOKAL zugreifen zu koennen und war somit auch der Grund, mich fuer eine Fine Offset-Station und gegen eine Bresser x-in-1 zu entscheiden.
Allerdings liegt dies bei mir - neben meiner Grundeinstellung - primaer daran, dass ich die Wetterstation in meine Hausautomatisierung einbinden wollte. Und die soll natuerlich auch ohne Internet funktionieren.

Ansonsten kann ich durchaus Nutzer verstehen, die auf einen Cloud-Anbieter setzen. Der kuemmert sich um die Datenhaltung, -sicherung und groesstenteils sogar um die Visualisierung der Daten. Weitere Technik sowie Wartung dieser ist nicht Aufgabe des Nutzers. Und die Daten sind ohne kompliziertes Teufelswerk wie VPN etc. von ueberall und mit jedem Endgeraet anzuschauen.
Und das sogar ohne extra Software kaufen und auch noch installieren/warten zu muessen!
Siehe Vergleich der Cloud-Anbieter fuer Fine Offset-Stationen als separates PDF (ich komme noch immer mit der WIKI-Software nicht zurecht).
Also quasi ein Wohlfuehlangebot - allerdings (meist) gegen Gebuehr. Und immer mit der Unsicherheit verbunden, dass der Cloud-Anbieter ploetzlich andere Prioritaeten setzt, Pleite geht oder dieser mit massiver Erhoehung der monatlichen Gebuehr zu entgehen versucht.
Ich nehme diese Option gerne mit. Moechte mich jedoch nicht von einem Anbieter abhaengig machen und sichere daher meine Daten (auch) lokal als CSV, das ich u.A. auch in WSWin importieren kann.

Bei der HP1000SE Pro stelle ich mir den Import der Daten in WSWin relaiv einfach vor.
Man hat zwei SD-Karten und wann immer man die Daten in WSWin importieren moechte, zieht man die SD-Karte aus der Konsole raus und steckt dafuer eine andere SD-Karte wieder ein.
Die von der Wetterstation kommende SD-Karte kann dann ueber X-CSV am PC in WSWin eingelesen werden.
Ich habe keine solche Konsole (ich versuche mich schon seit einem Jahr dazu zu ueberreden - bin aber einfach zu knausrig) kann also aktuell nicht mitteilen, ob das so funktioniert. Nach allem, was ich dazu bisher gelesen habe sollte dies jedoch klappen.
Schoener waere natuerlich ein direkter Zugriff wie es die WS2302/WH4000 wohl kann.
Wenn ich mal eine Konsole habe werde ich testen, ob die bekannten TCP-Befehle nicht vielleicht doch auch bei der Konsole der HP1000SE Pro (HP2551) funktionieren.

Ansonsten:
Ein Datenlogger ist auch nur ein 24/7-Rechner ...
Inzwischen gibt es sogar Datenlogger wie die MeteoBridge, die auch das API-Protokoll des GW1000/DP1500 direkt verarbeiten koennen.
Wenn ich mal Langeweile habe, koennte ich ja mal versuchen ein fertiges Raspi-Image zu suchen/erstellen, das ein Nutzer einfach nur auf eine SD-Karte und in einen Raspi zu stecken hat.
Da koennte dann neben der Datenlogger-Funktionalitaet auch gleich ein weewx, ein PWSDashboard, ein Meteotemplate etc. installiert sein.
Das einzig Komplexe daran wird eine Web-Konfigurationsoberflaeche sein, um den Nutzer keine shell zur Konfiguration zumuten zu muessen.

Und:
Es gibt Hoffnung!
Ambient Weather (ein grosser Hersteller/Haendler fuer Wetterstationen in den USA) hat sich jahrelang gegen den Wunsch der Nutzer gewehrt, Daten auch lokal zugaenglich zu machen.
Inzwischen bietet aber auch er eine custom server-Funktion an, um Daten der Wetterstation an ein vom Nutzer bestimmtes Ziel zu senden. Und dieses Ziel darf auch im lokalen Netzwerk des Nutzers sein.
Wenn die Nutzer also weiterhin Funktionen beim Hersteller einfordern, koennte das in Zukunft vielleicht tatsaechlich dazu fuehren!
Dazu muessen die Nutzer aber natuerlich erstmal erkennen, was ihnen aktuell fehlt und was alles noch moeglich waere ...
Das sehe ich (mit) als meine Aufgabe hier an.

Noch zwei Kommentare:
Ich selbst kritisiere an den Wifi-Stationen, dass ich im Grunde nicht mehr "Herr meiner eigenen Daten" bin.
Bei den Stationen von Fine Offset gibt es keinerlei Zwang, irgendwelche Cloud-Anbieter zu beliefern. Wird WU oder WC oder WOW nicht konfiguriert, gehen die Daten dort eben nicht hin.
Lokal kann ich die Daten jedoch beziehen oder auch an einen Dienst meiner Wahl forwarden.
Ich kann also durchaus selbst entscheiden, wem ich meine Daten zur Verfuegung stelle.
Beim GW1000/DP1500 gibt es jedoch einen Bug, der zu einem Neuaufbau der WLAN-Verbindung alle 10 Minuten fuehrt, wenn der Dienst Ecowitt nicht beliefert wird. Offenbar misstraut Fine Offset der Stabilitaet der WLAN-Verbindung und prueft alle 10 Minuten, ob es eine erfolgreiche Verbindung zum Server von Ecowitt gegeben hat. Falls nicht, wird das WLAN neugestartet.
Ich habe diesen Fehler an Ecowitt - zusammen mit einem Weg das besser zu loesen - gemeldet und fordere alle Nutzer auf, sich ebenfalls beim Hersteller/Lieferanten zu beschweren. Steter Tropfen ...
Bei allen Stationen von Frogitt oder Bresser fehlt ein Strahlenschutz mit der Möglichkeit einer aktiven Belüftung.
Diese Aussage ist nicht korrekt.
Bresser fuehrt mit der Explore Scientific WSX3001 eine aktiv belueftete Station.
Bei den Stationen von Fine Offset (zumindest HP2551/HP1000SE Pro und GW1000/DP1500) kann man einen externen T/H-Aussensensor (WH32/WH32-EP) kaufen, der in einem beliebigen Strahlenschutz (auch aktiv belueftet) verbaut werden kann. Nur machen die wenigsten Nutzer (mich eingeschlossen) davon Gebrauch weil der Preis fuer den Strahlenschutz meist den Wert der Wetterstation uebersteigt und der Nutzen fuer den Privatanwender ueberschaubar ist - ein Temperaturfehler von vielleicht 1-2 Grad (oder auch 2-4) in der Mittagshitze ist verschmerzbar, wenn man keine wissenschaftlichen Anforderungen stellt.
Ich habe natuerlich keine Referenzmessung gemacht. Aber die Jahresstatistik fuer 2020 (wie auch fuer 08/2020) sieht durchaus plausibel aus.

Gruss, Oliver
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dc3yc
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Re: Wifi-Stationen, Stationen mit Datenlogger/PC Auswertung bzw. Kombinationen

#6

Beitrag von dc3yc »

Hallo,
ich habe mich damals von den käuflichen Komplett-Wetterstationen verabschiedet, als ELV seine "Kombisensoren" herausbrachte und man alles in einem Gehäuse hatte. Und die Einzelsensoren der kommerziellen Hersteller waren mir zu teuer. So habe ich mir auf Grundlage des ELV-Protokolls meine ersten eigenen Sensoren gebaut. Diese laufen mittlerweilen mit (stromsparend umgebauten) Arduino-Modulen (Temperatur, Feuchte, Helligkeit, Globalstrahlung) oder per WLAN (Regen, Schneehöhe). Diese beiden brauchen wegen Heizung einen direkten Stromanschluss, sodass sich WLAN mit ESP8266 anbot. Einzig mein Windmesser ist noch original ELV. Da suche ich noch etwas brauchbares, am Besten mit Ultraschall.

Als Server verwende ich einen RaspberryPi, auf dem NodeRed und eine Datenbank läuft. Natürlich habe ich mir auch einen Empfänger für's ELV-Protokoll gebaut, der die Daten ins WLAN transferiert.
So bleibe ich Herr meiner Daten und kann mir eine Auswertung bauen, wie sie mir gefällt. Ist halt etwas Arbeit :D .

Servus,
Helmut.
speerwerfer
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Re: Wifi-Stationen, Stationen mit Datenlogger/PC Auswertung bzw. Kombinationen

#7

Beitrag von speerwerfer »

Nachdem hier in den letzten Tagen zu dem Thema nichts mehr gekommen ist, werde ich mal OT. Vielleicht kann man meine Frage später auch abtrennen und ins Bastelforum umziehen.
So habe ich mir auf Grundlage des ELV-Protokolls meine ersten eigenen Sensoren gebaut.
Das interessiert mich sehr. Ich habe vor ein paar Jahren eine Initiative gegründet um mit Kindern und Jugendlichen im Bereich der IT zu arbeiten (www.digitale-forscher.de). Da war es schon immer eine Idee, mit den Teilnehmern eine Wetterstation selber zu bauen. Und wenn es jetzt schon jemanden hier im Forum gibt, der genau dies selber gemacht hat, muss man das Rad nicht neu erfinden.

Hast du im alten Forum schon etwas über deine Station geschrieben? Wärst du bereit über deine Sensorik etwas zu schreiben und uns den "Nachbau" zu ermöglichen? Ich würde mich freuen ...

VG
Martin
Wetterchen
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Re: Wifi-Stationen, Stationen mit Datenlogger/PC Auswertung bzw. Kombinationen

#8

Beitrag von Wetterchen »

Ich sehe es so:
Die einfachen Benutzer möchten einfach die Sensoren mit der Station verbinden und die kümmert sich um den Rest.
Deswegen ist Netatmo mit ihrer Station auch sehr erfolgreich gewesen, weil die Einbindung und Datenteilung an Weatherunderground so easy war.

Ich habe das Gefühl, die Interessenten einer "echten" Wetterstation ist über die Jahre stark gesunken, was auch daran lag, dass es keine "einfache" Station wie die WS-2500 mehr aufn Mark gab, sondern nur die teure Ventage Pro. TFA&Co waren immer auf ihren "geht mehr schlecht als Recht" Image haften geblieben und für mich kamen die nie in Frage wegen den viel zu schlecht aufgelösten Regenmesser & Windsensor usw. - Bastellösungen kamen für mich auch nie so richtig in Frage, weil die Station bei meinen Eltern steht und ich 300km weit weg wohne - die Station muss so, wie sie ist, funktionieren ohne Geschnacker.

Zudem gibt es eben auch den Trend, dass die Leute kein Bock haben extra für ihre Wetterstation ein "Wetterrechner" 24/7 laufen lassen zu müssen, damit die Daten von WsWin & Co aufbereitet und übertragen werden können.
Deutschland ist ja nicht umsonst das Land mit den höchsten Stromkosten :lol:

Das viele Wifi Wetterstationen nur "Einbahnstraßen" Wetterdaten abgeben, die man nirgends übertragen kann, hat die Sache sicherlich zusätzlich verschlimmert.

Mit Froggit haben wir gottseidank (!) einen neuen Mitspieler in der Party, der viele der Probleme einfach löst.
Die, die sich nur aufs "Display Schauen" Beschränken, kaufen sich ne Wifi Station nach ihren Vorlieben - die Auswahl und Erweiterbarkeit ist doch fantastisch ohne horrende Preise.

Und die, die gerne die Wetterdaten aufbereiten möchten, nehmen die DP-1500 Bundle Version und lassen sich das mit einen Raspi und den Foskhplugin entsprechend umsetzen.
Dank CSV Upload kann ich mir das auf gemieteten dedicated Server mit laufender Windows VM sonst wohin übertragen und WsWin übernimmt den Rest usw.
Hier wäre es cool, wenn WsWin das von Haus aus supporten würde inkl. Batteriestatus.

Ansonsten bin ich nach vielen Jahren der Unsicherheit, weil meine WMR-200 nach und nach den Geist aufgab und ich nicht wusste wie es weiter gehen soll, wieder glücklich mit meiner Wetterstation.
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