Hallo,
hier meine Wetteraufzeichnungen für den Februar 2004:
Min/Max-Diagramm:

und hier noch einige Extremangaben:
TMin: -7,2°C am 28.02. um 07:46 Uhr
TMax: 14,5 °C am 03.02. um 15:16 Uhr
Monatsmittel: 3,85°C
MaxFeuchte: 92 % am 07.02. um 03:36 Uhr
MinFeuchte: 30 % am 20.02. um 13:16 Uhr
Monatsmittel: 76 %
Anzahl der Frosttage: 11
Anzahl der Eistage: 0
Anzahl der kalten Tage: 24
Niederschlag: 59,6 l/m²
Hi
Man lernt nie aus. Jetzt weiß ich wenigstens das es an der Nordseeküste keine Schaltjahre gibt :lol:
Oder gibts da irgenwo eine Zeitzone die ich übersehen habe :-?
Gruß ins schnellebige Norddeutschland.
Robert
Hallo,
ich bin halt so wie Wetteronline.de!
Da ich mal davon ausgegangen bin, dass sich an dem Monatsmittel genauso wenig viel verändern wird, wie an den Extremwerten, habe ich das ganze schon jetzt reingestellt...
Habe nur noch den Maximal-Temp.-wert von heute abgewartet!
Hallo zusammen,
hier die Bilanz des Februars vom DWD ( www.dwd.de )
"Deutscher Wetterdienst
Pressestelle
Deutschlandwetter im Februar 2004
Februar war zwei Grad zu warm und immer wieder schneereich
Offenbach, 1. März 2004 – In Deutschland war es im Februar 2004 fast überall zu warm. Die Sonne erreichte häufig ihr typisches Soll nicht ganz. Selbst im Flachland lag häufig Schnee und die Schneedecke betrug zum Teil mehr als 20 Zentimeter. So wurden in Passau am 11. Februar 27 cm gemessen. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Messergebnisse seiner Wetterstationen.
Die Temperaturen lagen im Mittel etwa zwei Grad über dem langjährigen Durchschnitt von 0,3 Grad Celsius (°C). Hauptgrund war die erste Februarwoche, als es bis zu 20 Grad mild wurde. In Norddeutschland betrug die Abweichung der Monatstemperatur zwei bis drei Grad, im Süden meist ein bis zwei Grad. Die größte Abweichung wurde vom DWD in Weimar mit +3,3°C gemessen. Zu kalt war es nirgendwo in Deutschland. Das höchste Monatsmittel wurde in Geilenkirchen (NRW) mit 4,8°C gemessen. Das waren 2,1°C mehr als dort typisch sind.
Der wärmste Tag des Monats war der 6. Februar: In Mühlacker zeigte das Thermometer 20,1°C an. Die tiefste Temperatur wurde am 28. Februar mit -23,1°C auf der Zugspitze beobachtet.
Schnee und Regen wie gewohnt
Die Niederschlagsbilanz entsprach laut DWD im Februar 2004 dem langjährigen Mittelwert von 49 Liter pro Quadratmeter (l/m²). Die geringste Regenmenge wurde in Harburg an der Donau mit 12 Liter pro Quadratmeter gemessen. Das sind nur 30 Prozent des dort üblichen Durchschnitts. Die meisten Niederschläge fielen auf dem Wendelstein mit 184 l/m² (140 Prozent).
Die Sonne ruhte sich ein wenig aus
Die im Februar übliche Sonnenscheindauer von 69 Stunden wurde deutschlandweit nur zu 94 Prozent erreicht. Im Norden sowie Süden und Südwesten Deutschlands machte die Sonne zwar Überstunden, in der Mitte gab es dagegen weniger Sonnenschein als üblich. Die sonnigsten Stationen waren die Zugspitze mit 125 Stunden und Konstanz mit 120 Stunden Sonnenschein. Die größte Abweichung vom Mittelwert gab es in Glücksburg an der Flensburger Förde mit 93 Sonnenstunden und 170 Prozent des Durchschnittswertes. Die wenigsten Sonnenstunden maß der DWD in Carlsfeld in Sachsen mit lediglich 32 Stunden (49 Prozent des Üblichen)."
Gruß
Lobo
Hallo,
hier das fertige Wetterdiagramm Februar 2004. Mehr Daten unter http://www.wetterstatistik.de.vu
(http://mitglied.lycos.de/wetterstatistik/monatsauswertungen/grafik1/m200402.gif)