ich habe von einem sehr interesanten Projekt in Allgerien gehört:
www.desert-greening.com
mit dem Ziel der Umwandlung der Sahara in essbare Landschaften.
Die eingesetzen Methoden der integralen Umweltheilung erscheinen zwar obskur zeigen aber erstaunliche Wirkung welche auch schon von Wilhelm Reichs Experimenten berichtet wurde.
http://www.wetteronline.de/wetternews/2015-03-23-rs
http://www.wetter24.de/news/detail/2014 ... er-wueste/
was denkt ihr darüber ?
Zitat von: throrthor am 23.08.2015, 13:54:53
in Allgerien
Liegt das neben dem Allgäu?
Der letzte Link ist kaputt. Ist der Beitrag aus einem anderen Forum kopiert, wo der Link gekürzt wurde?
Zitat von: Holli am 23.08.2015, 15:43:59Liegt das neben dem Allgäu?
Offensichtlich! Und dort kann man die Landschaft essen... :D :top:
sorry
http://www.wetter24.de/news/detail/2014-11-05-regen-in-der-wueste/
Hallo,
wobei ich mich schon frage, was dieser Artikel bei "Hardware - alternative Wettergeräte" zu suchen hat. Daher verschoben.
Durchaus möglich, daß der Effekt mit der Erwärmung zu tun hat. Vor 6000-8000 Jahren, als es so warm war, daß die Alpen fast vollständig gletscherfrei waren, lag der nordafrikanische Tropenrand rund 800km weiter nördlich, mitten in der heutigen Wüste. Damals entwickelten sich erste seßhafte Kulturen mit Ackerbau, wo heute kaum ein Leben möglich ist.
Zitat von: throrthor am 23.08.2015, 13:54:53was denkt ihr darüber ?
Wenn ich auf einer Website die Vorzüge seitenweise präsentiert bekomme, ohne auch nur ein Fünkchen über die Umsetzung/Technik zu lesen, kommt bei mir ein "seltsames" Gefühl auf...
Ich will nichts unterstellen, aber es erinnert mich "leicht" an Info- Broschüren von Scientology & Co.
Da ich als Realist einfach nicht glaube, daß man in der Wüste ohne Eingriffe in die Natur gravierende Änderungen ohne Auswirkungen erreichen kann, halte ich das Ganze für Humbug, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es wäre schön, wenn ich mich gründlich täuschen würde...
Zitat von: leknilk0815 am 23.08.2015, 19:25:07
Zitat von: throrthor am 23.08.2015, 13:54:53was denkt ihr darüber ?
Wenn ich auf einer Website die Vorzüge seitenweise präsentiert bekomme, ohne auch nur ein Fünkchen über die Umsetzung/Technik zu lesen, kommt bei mir ein "seltsames" Gefühl auf...
Ich will nichts unterstellen, aber es erinnert mich "leicht" an Info- Broschüren von Scientology & Co.
Da ich als Realist einfach nicht glaube, daß man in der Wüste ohne Eingriffe in die Natur gravierende Änderungen ohne Auswirkungen erreichen kann, halte ich das Ganze für Humbug, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es wäre schön, wenn ich mich gründlich täuschen würde...
Über die technik schreiben sie hier:
http://desert-greening.com/umweltheilung/forscher/wilhelm-reich/
vereinfachte Geräte gibt es sogar im Handel, unabhängig von diesem Projekt.
http://www.bargainorgonite.com/?p=426&lang=de
ob und wie genau sie funktionieren weis ich nicht, darüber würde ich gern reden.
Und da ein Cloudbaster ja ein alternative Wettergeräte, was nicht direkt eine echte Wetterstation ist, ist, dacht ich ...
Vieleicht kommt es ja auch wirklich durch den Klimawandel zu mehr Regen in der Sahara aber bisher hies es er sei für die zunehmende Verwüstung verantwortlich.
Ist ja auch egal, dort dann Bäume pflanzen ist dann auf alle Fälle eine Gute Sache und das Wälder wiederum zu mehr Regen führen ist eine altbekannte Wahrheit.
Und ihreLösungsidenn für die Flüchtlingsproblematik scheinen mir zwar etwas utopisch aber angesichts der Lage fast alternativlos.
Zitat von: throrthor am 23.08.2015, 19:53:27
Ist ja auch egal, dort dann Bäume pflanzen ist dann auf alle Fälle eine Gute Sache und das Wälder wiederum zu mehr Regen führen ist eine altbekannte Wahrheit.
Stimmt an den meisten Stellen der Erde, aber nicht an den Wendekreisen. Da herrscht durch globale Strömungen fast ständig Hochdruck, der die selten genug ankommenden Wolken auflöst, bevor sie eintreffen. Dagegen hilft auch kein Bodenbewuchs.
Zitat von: throrthor am 23.08.2015, 13:54:53
ich habe von einem sehr interesanten Projekt in Allgerien gehört:
www.desert-greening.com
mit dem Ziel der Umwandlung der Sahara in essbare Landschaften.
........
Wenn dort die Wolken abregnen, fehlt der Niederschlag an anderen Orten, oder sehe ich das falsch?
Und wieder ein Eingriff in die Natur, ohne das man die Spähfolgen die auftreten können berücksichtigt.
Zitat von: Oldman am 24.08.2015, 08:28:51
Wenn dort die Wolken abregnen, fehlt der Niederschlag an anderen Orten, oder sehe ich das falsch?
Das siehst du falsch. An den Wendekreisen liegen Dauerhochdruckgebiete, an denen sich heranziehende Wolken einfach auflösen. Sie
kommen aus Regionen, wo sie sich teilweise abgeregnet haben, und vor dem Eintreffen über den Trockengebieten verschwinden sie einfach.
So ist es die meiste Zeit, außer wenn El Niño kommt. Dann können die Niederschläge so heftig werden, daß es schon wieder katastrophale Folgen hat.
Zitat von: throrthor am 23.08.2015, 13:54:53
mit dem Ziel der Umwandlung der Sahara in essbare Landschaften ...
... was denkt ihr darüber ?
Nun ja, das wird völlig automatisch in einigen zig zehntausend Jahren passieren, wenn die nächste Eiszeit kommt - und die ist fast so sicher wie das "Amen" in der Kirche. Da müssen sich andere (bislang blühende Landschaften) aber warm anziehen, weil solche Veränderungen für diejenigen dann, wie gerade gelesen, "katastrophale Folgen" haben dürfte.
OK - es gibt Oasen oder auch andere Möglichkeiten, Wasser in solche Gegenden zu bringen. Den Aufwand wird man aber nicht zahlen können und "Wetter beeinflussen" wurde schon an anderen Orten der Erde (z.B. durch Injektionen in Regenwolken) meist erfolglos wieder aufgegeben.
Gruß Hans
Zitat von: TheWeather am 26.08.2015, 11:46:39
Zitat von: throrthor am 23.08.2015, 13:54:53
mit dem Ziel der Umwandlung der Sahara in essbare Landschaften ...
... was denkt ihr darüber ?
OK - es gibt Oasen oder auch andere Möglichkeiten, Wasser in solche Gegenden zu bringen. Den Aufwand wird man aber nicht zahlen können und "Wetter beeinflussen" wurde schon an anderen Orten der Erde (z.B. durch Injektionen in Regenwolken) meist erfolglos wieder aufgegeben.
Gruß Hans
Es gibt allerdings eine vielzahl von Mensch die das Gegenteil behaupten.
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/-der-fall-wilhelm-reich--mit-kanonen-auf-wolken,10809148,24199914.html
Und Tatsache ist das es in Algerien in den letzten 10 Jahren viel häufiger Regnet und der Grundwasserspiegel über 30m gestiegen sind.
Das ist nicht zu leugnen, man kann nur darüber diskutieren ob es durch den Klimawandel verursacht wurde oder den Anlagen nach Reich/Tesla dort.
Und ich finde es im Endeffekt unerheblich.
Das die Umwandlung von Wüste in essbare Landschaften dort funktioniert zeigt das projekt sehr gut.
Die aufgezeigten Lösungen klingen zwar utopisch, aber angesichts der Lage fast alternativlos:
http://desert-greening.com/internationale-projekte/gruene-welle/
Wenn die verstärkten Niederschläge aber tatsächlich durch die Klimaänderung kommen, ist das Projekt reine Augenwischerei. Man kann durch aktive Begrünung den Vorgang höchstens beschleunigen, weil das nun mal schneller geht als durch die Natur allein, wenn auch nicht sehr viel.
Die Geschichte der Sahara seit der letzten Vereisung ist bekannt, und sie sah nicht immer aus wie heute. Ganz verschwunden ist sie allerdings auch während der wärmsten Phase nicht, aber von Süden her 800km mehr Grün ist schon mal eine Menge Holz.
Zitat von: Holli am 26.08.2015, 12:47:10
Wenn die verstärkten Niederschläge aber tatsächlich durch die Klimaänderung kommen, ist das Projekt reine Augenwischerei. Man kann durch aktive Begrünung den Vorgang höchstens beschleunigen, weil das nun mal schneller geht als durch die Natur allein, wenn auch nicht sehr viel.
Die Geschichte der Sahara seit der letzten Vereisung ist bekannt, und sie sah nicht immer aus wie heute. Ganz verschwunden ist sie allerdings auch während der wärmsten Phase nicht, aber von Süden her 800km mehr Grün ist schon mal eine Menge Holz.
Eine Aufforstung wäre zwar in jedem Fall sinnvoll, wenn die Begrünung noch von Nutzen für uns sein soll.Und vor allem entstehen von alleine keine essbaren Landschaften.
Trotzdem hast du Recht und das Projekt wäre Augenwischerei.
Ich persönlich aber glaube das solche Anlagen funktionieren.
Es wird sich zeigen, wenn es in anderen Gebieten die von zunehmender Trpckenheit geplagt sind auch funktioniert.
Zitat von: throrthor am 26.08.2015, 21:53:53
Ich persönlich aber glaube das solche Anlagen funktionieren.
...ich persönlich halte das für völligen Mumpitz, bei dem unbedarften Leuten unter Hinweis auf brilliante Kopfe (Nicolas Tesla z.B.) das Geld aus der Tasche gezogen werden soll.
Wenn irgendwo zu "Spenden" aufgerufen wird, ohne vernünftige Fakten zu nennen (Technik, wissenschaftliche nachvollziehbare Erklärungen...), ist das für mich schon etwas, worum sich staatliche Behörden kümmern sollten.
Alle Links, die sich damit "befassen", halten Wischiwaschi- Erklärungen bereit, Info gleich Null.
Aber es wird ja auch Geld für notleidende und misshandelte Tiere gespendet, währenddessen täglich tausende von Kindern verrecken. Nicht, daß ich keine Tiere mag, aber man sollte Prioritäten setzen.
Zitat von: leknilk0815 am 27.08.2015, 00:18:33
Zitat von: throrthor am 26.08.2015, 21:53:53
Ich persönlich aber glaube das solche Anlagen funktionieren.
...ich persönlich halte das für völligen Mumpitz, bei dem unbedarften Leuten unter Hinweis auf brilliante Kopfe (Nicolas Tesla z.B.) das Geld aus der Tasche gezogen werden soll.
Wenn irgendwo zu "Spenden" aufgerufen wird, ohne vernünftige Fakten zu nennen (Technik, wissenschaftliche nachvollziehbare Erklärungen...), ist das für mich schon etwas, worum sich staatliche Behörden kümmern sollten.
Alle Links, die sich damit "befassen", halten Wischiwaschi- Erklärungen bereit, Info gleich Null.
Aber es wird ja auch Geld für notleidende und misshandelte Tiere gespendet, währenddessen täglich tausende von Kindern verrecken. Nicht, daß ich keine Tiere mag, aber man sollte Prioritäten setzen.
Menschen die einfach mal so 40 000 Obstbäume mitten in die Wüste pflanzen, sich in Initativen wie TheParentTreeFarm oder der Flüchtlingsinitative Refugium einsetzen nur Geldgier vorzuwerfen finde ich eigentlich dreist
Und Naja.
Diese staatlichen Behörden haben sich ja auch schon um die klügen Köpfe wie Wilhelm Reich und Victor Schauberger gekümmert.
Sie waren Naturforscher im klassischen Sinn und gewannen ihre Erkenntnisse aus der Beobachtung Der Natur.
Diese Beobachtungen und die daraus gewonnen Erkenntnisse mögen für jemanden der nichteinmal eine natürliche Wolke von einem Kondensstreifen unterscheiden kann vielleicht völlig unverständlich erscheinen, sind aber in sich schlüssig und logisch.
Wilhelm Reich konnte diese Ergebnisse, die Funktion seines Cloudbusters z.B. nicht mit der gänigen Physik erklären.Er führte den Begriss des Orgons ein, ein unsicht und nicht messbarer Energiestrom der alles durchfliest und meist mehr oder weniger blockiert ist.
Damit wurde er für die Welt auf einem Schlag vom Wissenschaftler zum Esoteriker.
Dieses Orgon ist aber nichts anderes als Beispielsweise da KI in der chinesischen Medizin.Nicht mess oder nachweisbar und damit nicht existent.Trotzdem ist die Akkupunktur mittlerweile Schulmedizinisch anerkannt, da empirisch bewiesen.
Madjid Abdellaziz spricht bei diesen Anlagen ja auch von Himmelsakkupunktur.
Man wag sich mittlerweile auch an anderen von zunehmender Trockenheit bedrohten Orten an Experimente, jetzt auch in Peru und der Mongolei.Angeblich mit messbarem Erfolg.
Mongolei:
https://www.youtube.com/watch?v=xHgAe-nYklw
Peru:
https://www.youtube.com/watch?v=kFrsS3p-E24
Würde man mit solche und anderen Anlagen auch an unseren Univeristäten forschen, könnte man Errebnisse vieleicht nicht nur empirisch bestätigen sonder sie letztendlich in die klasische Physik einreihen was sicher zu einer vielzahl neuer Entwicklungen führen würde.
Aber lieber forscht man an der Besiedlung des Mars oder einem Meteoritenabwehrschirm.
Aber ich wollte hier auch garkeinen überzeugen.Ich glaube zwar das solche Anlagen funktionieren, aber glauben heist schliesslich nicht wissen.
Ich wollte nur dazu ermutigen die Entwicklungen des Wetters, Klimas und der Natur in Algerien und jetzt auch Peru und der Mongolei kritsch und aufmerksam im Auge zu behalten